Das Naturreservat Calafuria
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Naturreservate
Ein Naturschutzgebiet am Meer, ganz in der Nähe von Livorno
Das Schutzgebiet Riserva Naturale Calafuria, nur wenige Kilometer südlich von Livorno, umfasst 116 Hektar im westlichen Teil der Monti Livornesi, einschließlich des gesamten Küstenabschnitts Calafuria und des gleichnamigen Waldes im Landesinneren. Der Poggio Montaccio ist mit 246 Metern die höchste Erhebung.
Es zeichnet sich durch die Schönheit der Landschaft aus, mit unberührten, bewaldeten Hügeln im Landesinneren, die sanft zum Meer hin abfallen, und der eindrucksvollen Felsenküste. Die Vegetation wird von Macchia bestimmt, mit Wildkräutern, Sträuchern und niedrigen sowie hochstämmigen Bäumen, darunter Steineichen, Aleppo-Kiefern und See-Kiefern.
Hier nisten Provencegrasmücken, Blaudrosseln und Rötelschwalben, aber es gibt auch Singdrosseln und Krähenscharben und zahlreiche Säugetiere, darunter Stachelschweine, Füchse und Wildschweine.
Es zeichnet sich durch die Schönheit der Landschaft aus, mit unberührten, bewaldeten Hügeln im Landesinneren, die sanft zum Meer hin abfallen, und der eindrucksvollen Felsenküste. Die Vegetation wird von Macchia bestimmt, mit Wildkräutern, Sträuchern und niedrigen sowie hochstämmigen Bäumen, darunter Steineichen, Aleppo-Kiefern und See-Kiefern.
Hier nisten Provencegrasmücken, Blaudrosseln und Rötelschwalben, aber es gibt auch Singdrosseln und Krähenscharben und zahlreiche Säugetiere, darunter Stachelschweine, Füchse und Wildschweine.
Die Felsenküste von Calafuria
Auch historisch ist dieser Küstenabschnitt interessant, der schon früh besiedelt wurde, wie Funde aus der Altsteinzeit belegen. Allerdings gab es aufgrund der Unwegsamkeit keine weitere urbane Entwicklung. Die strategische Bedeutung der Küste von Calafuria für das Verteidigungssystem des Großherzogtums bezeugen die Torre del Boccale und die Torre di Calafuria, Wachtürme, die im 16. Jahrhundert von den Medici erbaut wurden, um Angriffen abzuwehren.
Sonstige Attraktionen in Livorno