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Die Burg von Cugnano in Monterotondo Marittimo

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Monumente

Zwischen etruskischer, römischer und mittelalterlicher Zeit

Die Burg Castello di Cugnano ist eine historisch sehr bedeutende archäologische Stätte, die nur wenige Kilometer von Monterotondo Marittimo entfernt liegt.
Ihre Wurzeln reichen bis in die antike etruskische Epoche zurück, sie war aber auch in der Römerzeit und im Mittelalter bewohnt. Ursprünglich diente die Burg dem Schutz und der Ausbeutung der reichen Metallvorkommen des umliegenden Gebiets. Dank ihrer strategisch günstigen Lage war sie ein wichtiges Zentrum für die Kontrolle und Verwaltung der Bergbautätigkeiten und zwar insbesondere der Gewinnung von Kupfer und Silber.

Mit der Veränderung der wirtschaftlichen Dynamiken und dem Wandel der Zeit ging das Interesse an der Förderung von Edelmetallen jedoch stark zurück, so dass die Burg nach und nach verlassen wurde.
Was heute übrig geblieben ist, sind die imposanten Überreste des Bauwerks, stumme Zeugen seiner, im Laufe der Jahrhunderte großen historischen Bedeutung.
Bei der Erkundung der Burgruinen des Castello di Cugnano geht es auf eine Zeitreise, bei der man die Schichten der verschiedenen Epochen und Geschichten jener Männer und Frauen entdecken kann, die diesen faszinierenden Ort bewohnt und belebt haben.

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