Feine Sandstrände, nicht weit von den
Apuanischen Alpen und den majestätischen Marmorbergen, an einem Küstenabschnitt voller Zauber: Hier können Sie entspannte Tage am Meer mit Ausflügen in die wundervolle Bergwelt verbinden.
20 km Riviera mit wunderschönen Sandstränden, an denen sich elegante Strandbäder reihen, und dazu zahlreiche Wassersportzentren, wo Sie unter anderem segeln und windsurfen können.
Die
Küche ist vielfältig und reicht von köstlichen Fischsuppen bis zum berühmten
Lardo di Colonnata - fetter Speck, der in speziellen Marmorbehältern reift - zu denen ein Glas Candia oder Vermentino passen. Die apuanische Küste ist ein ganz besonderes Territorium mit vielen Facetten, das Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt schenkt.
Bei
Carrara denkt man in der ganzen Welt an
Marmor, der seit jeher Künstler von überallher angezogen hat. Die
Marina mit dem
Yachtclub ist touristisch sehr interessant und hat Talente hervorgebracht, die sich bei Regatten in der ganzen Welt hervorgetan haben, darunter Luca Santella, die Brüder Chieffi und Paolo Bottari. Bemerkenswert schön ist die Gestaltung der
Piazza Menconi, die ganz mit Marmor gepflastert ist, und die ein herrlicher Brunnen ziert.
Massa ist eine alte Stadt, in der man noch die mittelalterliche Atmosphäre spüren kann. Wer die Stadt von einem Aussichtspunkt aus bewundern möchte, sollte unbedingt
die Burg Malaspina besuchen.
Marina di Massa gelangte schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu Berühmtheit und wurde Sitz einer Reihe aristokratischer Villen im damals modernen Jugendstil. Zu den bedeutendsten gehören die
Villa Corsi, die Villa Doria und die Villa Franca. Auf der Piazza Bad Kissingen können die Besucher das wunderschöne marmorne Monument
Le Vele (Segel) bewundern, das nach einem Entwurf von Pietro Castagna angefertigt wurde.
Montignoso ist heute dank seiner
Thermen ein beliebtes Reiseziel für einen erholsamen Urlaub, und hat schon immer illustre Persönlichkeiten und Künstler wie Enrico Pea und Gabriele D´Annunzio angezogen, aber auch Maler wie Carlo Carrà und Mino Maccari, die hier lebten und Inspiration fanden. Vom
charakteristischen kleinen Hafen mit mehr als 200 Liegeplätzen aus hat man einen wunderschönen Blick auf die Apuanischen Alpen. Das der Gotenstellung gewidmete Denkmal erinnert an die blutigen Kämpfe des Zweiten Weltkriegs.
Wenn man dem Lauf des Flusses Versilia folgt, kommt man zum
Naturschutzgebiet des Lago di Porta, einem überaus interessanten Küstenfeuchtgebiet, das vom WWF und von Legaambiente verwaltet wird.
In Ronchi und Poveromo findet man hier und da herrschaftliche Villen, die von ausgedehnten Pinienwäldern umgeben sind, und Pensionen, die für Aufenthalte der Oberklasse gedacht waren.