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4 Sehenswürdigkeiten in Castiglione della Pescaia

Inmitten von Waldeinsiedeleien und Renaissancepalästen

Maremma Nord
von  Maremma Nord

Castiglione della Pescaia ist ein altes Fischerdorf, das für seine goldenen Strände und den schönen mittelalterlichen Ort bekannt ist. Die Altstadt von Castiglione della Pescaia, die auf dem Poggio Petriccio liegt und von einer imposanten Burg überragt wird, ist von Mauern umgeben, die alte Häuser, Türme und kleine Straßen umschließen.  

Am Fuße des Hügels befindet sich das Küstengebiet mit einer lebhaften Strandpromenade, breiten Stränden und einem großen Pinienhain. Castiglione della Pescaia liegt inmitten einer weitläufigen „grünen Lunge" mit verschiedenen Tierarten und einer üppigen, abwechslungsreichen Flora.  

 

Inhalt
  • 1.
    Palazzo Centurioni
  • 2.
    Casa Rossa Ximenes
  • 3.
    Die Einsiedelei San Guglielmo di Malavalle
  • 4.
    Isola Clodia
1.

Palazzo Centurioni

Palazzo Centurioni, Castiglione della Pescaia
Palazzo Centurioni, Castiglione della Pescaia

Der Palazzo Centurioni ist ein historisches Gebäude in der Altstadt von Castiglione della Pescaia, direkt innerhalb der Stadtmauern. Der in der Renaissance errichtete Palazzo besteht aus einem imposanten architektonischen Komplex mit rechteckigem Grundriss. Die Hauptfassade ist vollständig verputzt und mit typischem Bossenwerk um die Fenster und die Eingangstür verziert. Alle Außenelemente sind harmonisch miteinander verbunden, wobei der architektonische Stil der Renaissance voll und ganz erhalten bleibt. Der Palazzo wird derzeit für verschiedene Ausstellungen und Kulturveranstaltungen genutzt, die der Öffentlichkeit zugänglich sind.

1.

Casa Rossa Ximenes

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Die Casa Rossa Ximenes, nur unweit von der Altstadt entfernt, wurde 1765 von Leandro Ximenes im Auftrag des Großherzogs Pietro Leopoldo entworfen, der die ersten Trockenlegungsarbeiten in der Maremma durchführte. Dank seiner auf drei Bögen ruhenden Struktur ermöglichte das Gebäude zur Zeit seiner Errichtung den regelmäßigen Abfluss von Sumpfwasser und trug so zur Urbarmachung des Gebiets bei. Heute beherbergt die Casa Rossa Ximenes ein multimediales Museum, das dem Naturschutzgebiet Diaccia Botrona gewidmet ist.

1.

Die Einsiedelei San Guglielmo di Malavalle

Einsiedelei San Guglielmo di Malavalle
Einsiedelei San Guglielmo di Malavalle

Die Einsiedelei San Guglielmo di Malavalle ist ein Bauwerk aus dem Mittelalter, das heute mitten in einem dichten, üppigen Waldes liegt. Das Gebäude, das heute nur noch von außen besichtigt werden kann, hat eine Architektur, die ganz im Einklang mit dem Stil der mittelalterlichen Benediktinerklöster steht, und weist im Inneren eine romanische Kirche aus dem 13. Jahrhundert auf. Die Einsiedelei ist nicht nur ein wichtiges archäologisches Zeugnis der Geschichte von Castiglione della Pescaia, sondern auch eine wichtige religiöse Anlaufstelle für Pilger, da sich hier das Grab des Heiligen Wilhelm von Malavalle befindet.

1.

Isola Clodia

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Inserire titolo immagine - Credit: Franco Vannini

Isola Clodia ist ein kleiner Hügel am nördlichen Ende der Diaccia Botrona, wo sich die Überreste einer antiken römischen Villa befinden, die im Laufe der Zeit in eine Benediktinerabtei eingegliedert wurde, deren Überreste noch heute zu sehen sind. Die Abtei wurde im Frühmittelalter erbaut und weist eine einschiffige, romanische Kirche auf, die in einer halbrunden Apsis endet.

Der für ein Binnengebiet ungewöhnliche Name geht auf die Tatsache zurück, dass der Hügel einst vollständig von den Wassern des Prile-Sees umgeben war und so einer „Insel“ glich.

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