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Londa-See
Photo © Comune di Firenze
Photo © Comune di Firenze

Herbst, auf der Suche nach Gold

Das Wunder des Laubes in Florenz

Kürzere Tage, etwas Nebel, raueres Wetter, abwechselnd mit warmem, umarmendem Licht, Tage, die den Sommer in die Länge ziehen und vor allem Farbtupfer und Gold geben. 
Der Herbst kommt und lässt sich am besten außerhalb der Stadt genießen, wo es mehr Natur gibt, der Blick frei ist und das Auge in verschiedene Richtungen schweift. 

Die Gegend um Florenz mit ihrer Vielfalt an Landschaften ist ein ideales Ziel für die Suche nach goldenen Flecken und Landschaften von großer Schönheit. Folgen Sie also unseren Empfehlungen für 5 Ausflüge oder Ziele, die Sie fotografieren, in Ihren bevorzugten sozialen Netzwerken teilen oder einfach nur... betrachten können, während sich Ihre Augen füllen.
 


 

Inhalt
  • 1.
    Ein Meer von Weinbergen in Pelago
  • 2.
    Spiegelung im See
  • 3.
    Jahrhundertealte Bäume in Pratolino
  • 4.
    Natur in Travalle
  • 5.
    Natur in der Stadt
1.

Ein Meer von Weinbergen in Pelago

Wer an Herbstlaub denkt, assoziiert sofort Bäume. Aber die Farben des Herbstes schmücken auch die Weinberge, die nach dem Tragen ihrer kostbaren Früchte ruhen. 
Das Laub der endlosen Weinberge in der Gegend um Pelago (Anbaugebiet des Chianti Rufina DOCG) präsentiert sich dem Spaziergänger oder Autofahrer wie ein Meer, gekämmt und aufgeräumt. Pelago befindet sich nordöstlich von Florenz.

1.

Spiegelung im See

Londa-See
Londa-See

Ein Spaziergang am Ufer des Londa-Sees genügt, um die Schönheit der Herbstfarben zu genießen, die sich im Wasser dieses künstlichen Stausees spiegeln, welcher der nordöstlich von Florenz am Tor zum Nationalpark des Casentino gelegenen Stadt Londa zahlreiche Vorteile bietet.

Ebenfalls am See befindet sich das Gebäude des Infopoints, in dem die Besucher sowohl Tipps für ihren Besuch in der Region als auch Informationsbroschüren und Karten erhalten können.

1.

Jahrhundertealte Bäume in Pratolino

Der Park
Der Park

Im Medici Park von Pratolino, der an der Via Bolognese in der Gemeinde Vaglia liegt, gibt es Hunderte und Aberhunderte von Bäumen. 
Die Nuancen des Laubes unter den immergrünen Bäumen, Rosskastanien, großen Eichen, Steineichen und Platanen sind endlos und laden zu Spaziergängen, Ausritten und Erholung in Gesellschaft ein. 
Kunstliebhaber können hier Werke wie den Riesen oder die Buontalenti-Kapelle besichtigen. 
Der Park bleibt bis zum 27. Oktober geöffnet.

1.

Natur in Travalle

Der Park von Travalle in der Gemeinde Calenzano ist eine große, teils ländliche, teils hügelige Grünfläche, die kostenlos genutzt werden kann. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich, vom Bach Marina, der das Gebiet durchquert, über die Hänge der Calvana, die sich für anspruchsvollere Trekkingtouren eignen, bis hin zur typischen toskanischen Landschaft mit ihren Bauernhöfen und Landhäusern. Zu dieser Jahreszeit färbt sich Travalle inmitten von Weinbergen und Wäldern ebenfalls herbstlich.


 

1.

Natur in der Stadt

Ginkgobaum entlang des Arno
Ginkgobaum entlang des Arno - Credit: Comune di Firenze

Wer sich in der Stadt aufhält, dem sei ein Spaziergang am Arno empfohlen, entweder auf der Seite von Rovezzano, wo man gemütlich am Ufer entlang spazieren kann, oder in der entgegengesetzten Richtung im Park der Cascine

Im größten Park der Stadt mit rund 19.000 Bäumen fallen vor allem die schillernden Farben der Ginkgo biloba auf, der ältesten Bäume, die als lebende Fossilien gelten. 
 


 

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