Wer von einem Urlaub am Meer in engem Kontakt mit der Natur träumt, ist in der Toskana genau richtig: Hier gibt es drei Naturparks an der Küste, geschützte Oasen, in denen man klares Wasser, wilde Strände und Meeresgründe zum Schnorcheln findet, aber auch zahlreiche sportliche Aktivitäten - von Trekking bis Kanufahren -, die für Groß und Klein gleichermaßen geeignet sind
Die Inseln Elba, Giglio, Giannutri, Pianosa, Capraia, Gorgona, Montecristo: das sind die sieben Perlen des Nationalparks Toskanischer Archipel, eine Oase des unberührten Meeres, ideal für alle, die einen Urlaub in der Natur verbringen möchten.
Wem die Strände und der Meeresgrund nicht genügen, der kann hier auf zahlreiche Aktivitäten und Schätze zählen, die es zu entdecken gilt: von den Felsen von Capraia über die Küste von Elba bis hin zu den vielen Pflanzen- und Tierarten, die man bei einem Tauchgang mit Taucherbrille in diesem irdischen Paradies bewundern kann.
Ein Park mit Blick auf das Meer, der aber bis zu den Hügeln der Maremma reicht, umgeben von Sandstränden, Klippen, Sümpfen und Pinienhainen. Ein wilder, aber doch sanfter Ort, den man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder zu Pferd auf einem Netz von Wegen erkunden kann, die an Höhlen, Buchten und Vogelbeobachtungsplätzen vorbeiführen.
Zahlreiche Routen im Maremma-Naturpark von der uralten Siedlung der Abtei San Rabano bis zu den Türmen der sarazenischen Piraten zwischen dem Uccellina-Park und der Ombrone-Flussmündung.
Der Naturpark von Migliarino, San Rossore und Massaciuccoli ist ein weitläufiges Schutzgebiet, das sich von der Versilia bis zur pisanischen Küste erstreckt: ein Wald über dem Meer, der sanfte Wanderungen für die ganze Familie und weniger sportliche Personen zu bieten hat. Eine bezaubernde Gegend, die es zu entdecken gilt und die besondere Orte wie die Lipu-Vogelschutzoase von Massaciuccoli (die dank ihrer Stege über das Wasser ideal für die Vogelbeobachtung ist) und das Zentrum von San Rossore bietet, das auch über behindertengerechte Wege verfügt.