Photo © Museo della Carta
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Zum Schluss noch eine gastronomische Kuriosität: In einem der Dörfer der Pesciatinischen Schweiz wird die seltene, ausgezeichnete Sorana-Bohne angebaut, die nach dem Ort benannt ist, in dem sie ausschließlich produziert wird. Die typische, traditionsgemäße Zubereitung ist „al fiasco“: Die Bohnen werden am Abend vor der Zubereitung in lauwarmem Wasser eingeweicht und dann in demselben Wasser in einem speziellen Glaskolben langsam gekocht.