In der Umgebung des toskanisch-ligurischen Apennins und des toskanisch-emilianischen Apennin-Nationalparks ist der Winter weiß gefärbt und verwandelt die Landschaft in eine stimmungsvolle Schneelandschaft.
Für diejenigen, die die Stille des Solosports oder einfach nur den Spaß an einer Wanderung im Neuschnee suchen, gibt es vier Routen, die man ausprobieren kann.
Das Skigebiet Zum Zeri bietet auch Möglichkeiten für Schneeschuhwander-Neulinge: Hier kann man Ausrüstung mieten und leichte Routen ausprobieren.
Die Atmosphäre ist märchenhaft und man kann auch leicht den Gipfel des Monte Spiaggi erreichen.
Der Brattello-Wald bietet auch leichte Routen für jedermann: Inmitten von Nadelbäumen und jahrhundertealten Buchen gibt es mehrere Rastplätze für Halbtageswanderungen.
Vom Brattello-Pass aus ist es möglich, den Gipfel des Monte Molinatico zu erreichen, eine etwas anspruchsvollere Route, die für diejenigen geeignet ist, die bereits Erfahrung haben.
Eine weitere anspruchsvolle Route, die einen ganzen Tag in Anspruch nimmt, ist die vom Lagastrello-Pass zum Gipfel des Monte Acuto: Inmitten von Seen und Buchenwäldern ist das Panorama wirklich magisch und das Gefühl, auf dem Bergkamm zu wandern, unbezahlbar.
In Richtung des Ospedalaccio-Passes, einer alten Kreuzung, die die Lunigiana mit der Poebene verbindet, kann man eine halbtägige Rundwanderung für die Erfahreneren unternehmen: Man kann die Quellen des Secchia erreichen oder in Richtung Padulisee oder Vallone dell'Inferno absteigen.
