Von der Etruskerküste bis zur Apuanischen Riviera: 5 Strände für einen Winternachmittag
Wir sind es gewohnt, im Sommer an den Strand zu gehen, wenn wir bei 30 Grad in der Sonne liegen und baden können. Wenn Sie jedoch das Rauschen der Wellen und den Sand vermissen, können Sie sich an der toskanischen Küste trösten und die winterliche Aussicht genießen. Hier einige Tipps zu den stimmungsvollsten Orten:
Einer der ersten Strände, den wir für einen Winterspaziergang in der Toskana empfehlen, ist Cinquale. Es ein Ortsteil der Gemeinde Montignoso an der Apuanischen Riviera, wo die Berge buchstäblich ins Meer „fallen".
Viareggio
An der Küste der Versilia scheint Viareggio wie geschaffen für lange Spaziergänge, begleitet vom sanften Rauschen des Meeres. Zwischen Geschäften und engen Gassen kann man auch im Winter die salzige Luft einatmen und ausgezeichnete Fischgerichte essen.
Und wie steht es mit der Etruskerküste? Ein von den Wellen verwöhnter Landstrich, der einige der schönsten Strände Italiens zu bieten hat. Wir empfehlen daher, einen Winternachmittag in Marina di Cecina, inmitten von Sanddünen und einem jahrhundertealten Pinienhain, zu verbringen: ein Ort, der auch für Sportbegeisterte sowie Rad- und Reitausflüge geeignet ist.
Der Leuchtturm und das blaue Meer: Castiglione della Pescaia ist ein bekannter Badeort im Herzen der nördlichen Maremma. Die Stadt ist von Hügeln und Pinienwäldern, wie dem wunderschönen Hain Pineta del Tombolo, umgeben.
Wir beenden unseren Artikel über Wintertipps mit Livorno, einer Stadt, die keiner großen Einführung bedarf. Die Terrazza Mascagni, die Fortezza Vecchia, das „Venezia"-Viertel, um nur einige der Monumente und Sehenswürdigkeiten unweit vom Meer zu nennen. Und um einen Tag gebührend abzuschließen, gibt es nichts Besseres als einen Teller mit dampfender Fischsuppe Cacciucco!
