Die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist der zylinderförmige Turm, der sich auf dem Hügel erhebt. Der Turm, der einzige Überrest der Malaspina Burg aus dem 11. Jahrhundert, prägt das Erscheinungsbild des Ortes.
Sehenswert ist auch die Pfarrkirche Santa Maria Assunta im Ortsteil Crespiano. Die Kirche, die wie viele Pfarrkirchen in dieser Ecke der Toskana langobardisch und romanisch ist, steht für das Aufeinandertreffen verschiedener Welten und Kulturen: die architektonische Synthese ist gut sichtbar, obwohl die Kircheninnenräume in der Folgezeit im Barockstil umgestaltet wurden.
Unweit des Ortes befinden sich in einer eher unwegsamen Gegend die Überreste des Castello di Groppo di San Pietro, einst eine Hochburg der örtlichen Welfen, die sich gegen die Malaspina auflehnten.