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Ansicht von Subbiano
Photo © LigaDue
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Subbiano

Ein Winkel des authentischen Casentino an den leuchtenden Ufern des Arno

Die Geschichte von Subbiano, seit der Römerzeit ein wichtiger Verkehrsweg, ist eng mit der des Arno verknüpft und es ist kein Zufall, dass das Städtchen der erste Ort ist, auf den man auf der linken Seite des Flusses stößt, wenn man das Tal des Casentino hinauffährt. Der älteste Teil der Ortschaft liegt oberhalb des Flusses, und als Beweis für die enge Verbindung zwischen dem Dorf und dem Arno sind noch mehrere Wassermühlen erhalten, die an den Ufern des Flusses gebaut wurden.

Sehenswertes in Subbiano

Wenn man von Süden her in Subbiano ankommt, sieht man den zinnenbewehrten Turm der Burg, der die Ufer des Arno überragt und sich in ihm spiegelt.

Zum Netz der Ökomuseen gehört auch das Dokumentationszentrum für archäologische Kultur, in dem die im Gebiet gefundenen archäologischen Materialien gesammelt und bewahrt werden. Die Exponate decken eine Zeitspanne vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 14. Jahrhundert ab. In den beiden Ausstellungssälen werden Aspekte zu etruskischen Bestattungsriten, zur Form und Verwendung von Terrakotta und zur Geschichte der antiken, heute verschwundenen Kirchen der Region rekonstruiert.

Wenn man von Süden her in Subbiano ankommt, sieht man den zinnenbewehrten Turm der Burg, der die Ufer des Arno überragt und sich in ihm spiegelt.

Zum Netz der Ökomuseen gehört auch das Dokumentationszentrum für archäologische Kultur, in dem die im Gebiet gefundenen archäologischen Materialien gesammelt und bewahrt werden. Die Exponate decken eine Zeitspanne vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 14. Jahrhundert ab. In den beiden Ausstellungssälen werden Aspekte zu etruskischen Bestattungsriten, zur Form und Verwendung von Terrakotta und zur Geschichte der antiken, heute verschwundenen Kirchen der Region rekonstruiert.

In der Umgebung

Von der Ortschaft Subbiano aus, die auch als Tor zum Casentino bekannt ist, verläuft die Via Romea Germanica, die Route, der die Pilger von der skandinavischen Halbinsel und von Mittel- und Osteuropa auf ihrem Weg nach Rom folgen.

Subbiano liegt flussabwärts der Alpe di Catenaia, der Berggruppe, die das Casentino vom Valtiberina trennt, und bietet vom Gipfel aus einen atemberaubenden Ausblick. An seinen Hängen lebten die alten Stämme von Viehzucht und Ackerbau; heute ist es ein Ort, der für mehr oder weniger erfahrene Wanderer geeignet ist. Das Hauptmerkmal der Alpe di Catenaia ist eine beachtliche Menge Wasser, ein Element, das die Flora besonders vielfältig und üppig macht; Eichen-, Kastanien- und Buchenwälder dominieren das Gebiet.

An den Hängen befinden sich in Falciano zwei alte Wassermühlen, die noch in Betrieb sind. Nicht weit entfernt liegt die Burg von Valenzano, die heute ein historischer Wohnsitz ist.

Von der Ortschaft Subbiano aus, die auch als Tor zum Casentino bekannt ist, verläuft die Via Romea Germanica, die Route, der die Pilger von der skandinavischen Halbinsel und von Mittel- und Osteuropa auf ihrem Weg nach Rom folgen.

Subbiano liegt flussabwärts der Alpe di Catenaia, der Berggruppe, die das Casentino vom Valtiberina trennt, und bietet vom Gipfel aus einen atemberaubenden Ausblick. An seinen Hängen lebten die alten Stämme von Viehzucht und Ackerbau; heute ist es ein Ort, der für mehr oder weniger erfahrene Wanderer geeignet ist. Das Hauptmerkmal der Alpe di Catenaia ist eine beachtliche Menge Wasser, ein Element, das die Flora besonders vielfältig und üppig macht; Eichen-, Kastanien- und Buchenwälder dominieren das Gebiet.

An den Hängen befinden sich in Falciano zwei alte Wassermühlen, die noch in Betrieb sind. Nicht weit entfernt liegt die Burg von Valenzano, die heute ein historischer Wohnsitz ist.

Veranstaltungen

Ein guter Zeitpunkt für einen Besuch in Subbiano ist der September, wenn das typische Festa dell'Uva (Traubenfest) gefeiert wird: kein einfaches Fest, sondern eine Gelegenheit, das Beste der lokalen Produkte zu probieren und mit den authentischsten Traditionen der Ortschaft in Kontakt zu kommen.

Um die Atmosphäre des 14. Jahrhunderts wieder aufleben zu lassen, findet im Juli das Cena Medievale nel Borgo (Mittelalterliches Abendessen im Weiler) statt: Gaukler, Musiker, Darsteller und typische Gerichte aus dem Casentino.

Ein guter Zeitpunkt für einen Besuch in Subbiano ist der September, wenn das typische Festa dell'Uva (Traubenfest) gefeiert wird: kein einfaches Fest, sondern eine Gelegenheit, das Beste der lokalen Produkte zu probieren und mit den authentischsten Traditionen der Ortschaft in Kontakt zu kommen.

Um die Atmosphäre des 14. Jahrhunderts wieder aufleben zu lassen, findet im Juli das Cena Medievale nel Borgo (Mittelalterliches Abendessen im Weiler) statt: Gaukler, Musiker, Darsteller und typische Gerichte aus dem Casentino.

Typische Produkte

Im Gebiet wird die unter dem Namen Moscato oder Moscatello di Subbiano bekannte Rebsorte angebaut, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Casentino eingeführt, dann aufgegeben wurde und fast verschwunden war und heute wieder gehütet und geschätzt wird. Sie hat ähnliche morphologische und produktive Eigenschaften wie der Moscato und aus ihr entsteht ein hervorragender Dessertwein.

Im Gebiet wird die unter dem Namen Moscato oder Moscatello di Subbiano bekannte Rebsorte angebaut, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Casentino eingeführt, dann aufgegeben wurde und fast verschwunden war und heute wieder gehütet und geschätzt wird. Sie hat ähnliche morphologische und produktive Eigenschaften wie der Moscato und aus ihr entsteht ein hervorragender Dessertwein.

Casentino

Casentino
Ein bewaldetes Tal im Apennin, in dem der Glauben zu Hause ist
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