Erholen Sie Körper und Geist bei einem Urlaub zwischen Fucecchio, Vinci und Gambassi Terme
Naturschutzgebiete, Trekking, E-Bike-Touren, Verkostungen und Wellness-Behandlungen inmitten von Landschaften, die im Laufe der Jahrhunderte Leonardo da Vinci, Giovanni Boccaccio und viele andere Genies inspiriert haben: Das Gebiet von Empoli, das Valdelsa und die Hügellandschaft Montalbano zwischen Florenz und Pisa sind ideal für einen erholsamen Urlaub im Herzen der Toskana. Das wussten schon die Medici, die Florentiner Adeligenfamilie, die im 16. Jahrhundert diese Gegend zu ihrem bevorzugten Urlaubsort auserkoren hatte.
Vom Padule di Fecchio, dem größten Feuchtgebiet Italiens, über das einzigartige Klein-Jerusalem von San Vivaldo, die bezaubernden mittelalterlichen Ortschaften, die zahlreichen Wellness-Aktivitäten bis zur Entdeckung der Vorzüge des Salsa di Pillo-Heilwassers in Gambassi Terme: eine 3-Tages-Tour durch Kunst, Landschaft und Sport, die sich an alle richtet, die auf der Suche nach körperlicher und geistiger Erholung sind.
Unsere Reise beginnt in der Altstadt von Fucecchio. Vom Poggio Salamartano, der über dem Städtchen aufragt, gehen wir an Kirchen und mittelalterlichen Gebäuden vorbei zu Fuß in die Innenstadt.
Neben dem Besuch des Stadtmuseums sollte man unbedingt das Haus von Indro Montanelli besichtigen, einem der größten Journalisten des 20. Jahrhunderts.
Von der Stadt aus geht es in das Padule di Fucecchio, das größte Feuchtgebiet Italiens, das nur wenige Kilometer entfernt liegt. Es war Cosimo I. de' Medici, der die schiffbaren Kanäle und die Cappiano-Brücke bauen ließ. Heute beherbergt die Oase zahlreiche Tierarten, vor allem Vögel, und ist somit ein wahres Naturparadies für Vogelbeobachter.
Dank der Wanderwege, die vom Dokumentationszentrum des Padule di Fucecchio ausgehen, ist es möglich, die Gegend zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden.
Die nächste Etappe sollte Cerreto Guidi sein, um dort die Medici-Villa zu besichtigen, die zum Unesco-Welterbe der Toskana gehört. Von Cosimo I. erbaut, ist sie heute Sitz des Jagdmuseums, dem Museo storico della caccia e del territorio. Die Museumsausstellung erzählt die Geschichte dieser Gebiete und vermittelt die tiefe Verbundenheit mit der Familie Medici.
Lassen Sie den Tag in einem der zahlreichen Landgüter der Gegend bei einer Verkostung von typisch toskanischen Produkten und Chianti Montalbano ausklingen.
Unsere Reise beginnt in der Altstadt von Fucecchio. Vom Poggio Salamartano, der über dem Städtchen aufragt, gehen wir an Kirchen und mittelalterlichen Gebäuden vorbei zu Fuß in die Innenstadt.
Neben dem Besuch des Stadtmuseums sollte man unbedingt das Haus von Indro Montanelli besichtigen, einem der größten Journalisten des 20. Jahrhunderts.
Von der Stadt aus geht es in das Padule di Fucecchio, das größte Feuchtgebiet Italiens, das nur wenige Kilometer entfernt liegt. Es war Cosimo I. de' Medici, der die schiffbaren Kanäle und die Cappiano-Brücke bauen ließ. Heute beherbergt die Oase zahlreiche Tierarten, vor allem Vögel, und ist somit ein wahres Naturparadies für Vogelbeobachter.
Dank der Wanderwege, die vom Dokumentationszentrum des Padule di Fucecchio ausgehen, ist es möglich, die Gegend zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden.
Die nächste Etappe sollte Cerreto Guidi sein, um dort die Medici-Villa zu besichtigen, die zum Unesco-Welterbe der Toskana gehört. Von Cosimo I. erbaut, ist sie heute Sitz des Jagdmuseums, dem Museo storico della caccia e del territorio. Die Museumsausstellung erzählt die Geschichte dieser Gebiete und vermittelt die tiefe Verbundenheit mit der Familie Medici.
Lassen Sie den Tag in einem der zahlreichen Landgüter der Gegend bei einer Verkostung von typisch toskanischen Produkten und Chianti Montalbano ausklingen.
Früh morgens spazieren wir durch die engen Gassen des mittelalterlichen Dorfes Vinci, der Heimat von Leonardo, dem Genie der Renaissance.
Nach dem Besuch des Museo Leonardiano, das die Arbeit des Erfinders, Technologen und Gelehrten Leonardo dokumentiert, gelangen wir zu Fuß zu seinem Geburtshaus in Anchiano, das inmitten von Olivenbäumen verborgen liegt. Von hier aus geht es zu einer Wanderung durch das Hügelgebiet Montalbano, von dem sich Leonardo oft bei seinen Landschaften und Studien inspirieren ließ. Es stehen zahlreiche Routen zur Auswahl wie z. B. die Strada Verde (Grüne Straße) oder die Via dei Mulini (Mühlenweg).
Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir Certaldo (im Gebiet Valdelsa), den Geburtsort von Giovanni Boccaccio, dem Vater der italienischen Literatur.
Die Seilbahn bringt uns bis hinauf in das historische Zentrum des Ortes. Hier besichtigen wir auf einem Spaziergang durch die mittelalterlichen Gassen das Haus des großen Literaten, den prächtigen Palazzo Pretorio und das kleine und einzigartige Museo del Chiodo (Nagelmuseum). Um den Tag angemessen zu beschließen, gibt es nichts Besseres als ein Abendessen in einem Ferienbauernhof in der Gegend mit typischen Produkten wie dem Trüffel aus dem Valdelsa und der Zwiebel aus Certaldo.
Früh morgens spazieren wir durch die engen Gassen des mittelalterlichen Dorfes Vinci, der Heimat von Leonardo, dem Genie der Renaissance.
Nach dem Besuch des Museo Leonardiano, das die Arbeit des Erfinders, Technologen und Gelehrten Leonardo dokumentiert, gelangen wir zu Fuß zu seinem Geburtshaus in Anchiano, das inmitten von Olivenbäumen verborgen liegt. Von hier aus geht es zu einer Wanderung durch das Hügelgebiet Montalbano, von dem sich Leonardo oft bei seinen Landschaften und Studien inspirieren ließ. Es stehen zahlreiche Routen zur Auswahl wie z. B. die Strada Verde (Grüne Straße) oder die Via dei Mulini (Mühlenweg).
Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir Certaldo (im Gebiet Valdelsa), den Geburtsort von Giovanni Boccaccio, dem Vater der italienischen Literatur.
Die Seilbahn bringt uns bis hinauf in das historische Zentrum des Ortes. Hier besichtigen wir auf einem Spaziergang durch die mittelalterlichen Gassen das Haus des großen Literaten, den prächtigen Palazzo Pretorio und das kleine und einzigartige Museo del Chiodo (Nagelmuseum). Um den Tag angemessen zu beschließen, gibt es nichts Besseres als ein Abendessen in einem Ferienbauernhof in der Gegend mit typischen Produkten wie dem Trüffel aus dem Valdelsa und der Zwiebel aus Certaldo.
Montespertoli, die Heimat des Chiantis, ist ein perfekter Ausgangspunkt für einen anregenden E-Bike-Ausflug durch die Weinberge und Olivenhaine des Valdelsa. Hier, entlang der Weinstraße, sollten Sie das Weinmuseum, das die Geschichte dieser Gegend nachzeichnet, nicht versäumen. Auf dem Weg zur Ortschaft Montaione nutzen wir die Gelegenheit, uns die Altstadt anzusehen, während wir am Nachmittag das einzigartige Klein-Jerusalem von San Vivaldo besuchen.
Diese Klosteranlage, die aus zahlreichen mit Terrakotta im Della Robbia-Stil dekorierten Kapellen besteht, wurde Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut, um das Jerusalem der damaligen Zeit originalgetreu zu wiederzugeben.
Nicht weit entfernt, in Gambassi Terme, einer Etappe der Via Francigena, besichtigen wir die Pieve di Santa Maria in Chianni, die im Manuskript von Sigerich erwähnt wird. Danach wandern wir auf dem berühmten Pilgerweg Richtung San Gimignano. In diesem Gebiet erstreckt sich zwischen Gambassi und Montaione der Parco del Benestare, ein Naturgebiet, das sich durch geothermische Erscheinungen wie die Bollori (eine Schwefelquelle) auszeichnet. Die Gegend ist auch bekannt für das an Mineralien reiche Heilwasser „Acqua Salsa di Pillo“, das in den Thermalbädern der Stadt für Wellness-Behandlungen verwendet wird.
Besuchenswert ist auch die spektakuläre Grotte di Maurizio, ein mystischer Ort, der der Verbindung von menschlicher Kunst und Natur entspringt und an dem jahrelang ein Einsiedler gelebt haben soll. Unser erholsamer Urlaub im Herzen der Toskana endet mit einer entspannenden Wellness-Behandlung in einem der Resorts in der Umgebung.
Montespertoli, die Heimat des Chiantis, ist ein perfekter Ausgangspunkt für einen anregenden E-Bike-Ausflug durch die Weinberge und Olivenhaine des Valdelsa. Hier, entlang der Weinstraße, sollten Sie das Weinmuseum, das die Geschichte dieser Gegend nachzeichnet, nicht versäumen. Auf dem Weg zur Ortschaft Montaione nutzen wir die Gelegenheit, uns die Altstadt anzusehen, während wir am Nachmittag das einzigartige Klein-Jerusalem von San Vivaldo besuchen.
Diese Klosteranlage, die aus zahlreichen mit Terrakotta im Della Robbia-Stil dekorierten Kapellen besteht, wurde Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut, um das Jerusalem der damaligen Zeit originalgetreu zu wiederzugeben.
Nicht weit entfernt, in Gambassi Terme, einer Etappe der Via Francigena, besichtigen wir die Pieve di Santa Maria in Chianni, die im Manuskript von Sigerich erwähnt wird. Danach wandern wir auf dem berühmten Pilgerweg Richtung San Gimignano. In diesem Gebiet erstreckt sich zwischen Gambassi und Montaione der Parco del Benestare, ein Naturgebiet, das sich durch geothermische Erscheinungen wie die Bollori (eine Schwefelquelle) auszeichnet. Die Gegend ist auch bekannt für das an Mineralien reiche Heilwasser „Acqua Salsa di Pillo“, das in den Thermalbädern der Stadt für Wellness-Behandlungen verwendet wird.
Besuchenswert ist auch die spektakuläre Grotte di Maurizio, ein mystischer Ort, der der Verbindung von menschlicher Kunst und Natur entspringt und an dem jahrelang ein Einsiedler gelebt haben soll. Unser erholsamer Urlaub im Herzen der Toskana endet mit einer entspannenden Wellness-Behandlung in einem der Resorts in der Umgebung.