Ein Winterausflug in die toskanischen Berge
Die touristische Ausrichtung des Abetone begann im 19. Jahrhundert nach dem Bau der Straße (die auf die letzten Jahre des 18. Jahrhunderts zurückgeht), die der Großherzog der Toskano Peter Leopold und der Herzog von Modena, Francesco III. Errichten ließen, In Kürze avancierte der Ort zu einem beliebten sommerlichen Urlaubsort. Nachdem in Norwegen die Skier eingeführt worden waren – wie man damals sagte -, setzte auch der Wintertourismus ein.
In den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts wurde ein modernes Wintersportgebiet lanciert, und 1937 der erste Skilift errichtet, der „slittone“ genannt wurde. Der Touristenboom setzte dann in den 1950er-Jahren ein, als der italienische Skifahrer Zeno Colò Abetone international Bekanntheit verschaffte.
In den Bergen kann man im Winter jedoch nicht nur Skifahren. Auch Liebhaber von Schneeschuhwanderungen finden in den Bergen von Pistoia ein ideales Gebiet. Es gibt zahlreiche Strecken. Man kann zwischen denen entlang der Küste oder auf dem Bergkamm wählen, und an klaren Tagen den Blick von den Alpen bis zum Meer genießen. Eine der beliebtesten Strecken bei Schneeschuhwanderern ist sicherlich diejenige, die zum Libro Aperto führt, einem der symbolträchtigsten Gebirge der Gegend. Der seltsame Name leitet sich von der Form der Berggruppe ab, die, vom Lima-Tal aus gesehen, an ein großes, auf einem Pult liegendes Buch erinnert.
Die Strecke beginnt beim Passo dell’Abetone, wo man das Auto auf der Piazza delle Piramidi parken kann, die nach den beiden Monumenten benannt wurde, die an den Bau der herzöglichen Straße erinnern, die gegen Ende des 18. Jahrhunderts Modena mit der Toskana vereinte.
Von der Piazza aus geht es eine asphaltierte Straße hinauf, wobei man den Hinweisschildern zur Skilanglaufpiste folgt. In der Umgebung des Casottino biegt man links in einen Weg ein, der es ermöglicht, den ersten Abschnitts des Wegs zurückzulegen, ohne von der Piste abweichen zu müssen.
Die beiden Wege verlaufen parallel ca. zwei Kilometer lang durch den Wald bis zur Ortschaft Fontanina. Hier trifft der Weg auf die Piste und verläuft auf der Strecke 00 bergauf entlang des Bergkamms, der bis zum Gipfel führt. Entlang der Strecke finden sich diversi cippi, die auf die Grenze zwischen dem estensischen und florentinischen Gebiet verweisen.
Wenn man den gegenüberliegenden Bergkamm bergab steigt erreicht man in Kürze den Ort Foce delle Verginette und von dort das Rifugio Casetta di Lapo (die Schutzhütte ist nur im Sommer geöffnet).
Die Strecke beginnt beim Passo dell’Abetone, wo man das Auto auf der Piazza delle Piramidi parken kann, die nach den beiden Monumenten benannt wurde, die an den Bau der herzöglichen Straße erinnern, die gegen Ende des 18. Jahrhunderts Modena mit der Toskana vereinte.
Von der Piazza aus geht es eine asphaltierte Straße hinauf, wobei man den Hinweisschildern zur Skilanglaufpiste folgt. In der Umgebung des Casottino biegt man links in einen Weg ein, der es ermöglicht, den ersten Abschnitts des Wegs zurückzulegen, ohne von der Piste abweichen zu müssen.
Die beiden Wege verlaufen parallel ca. zwei Kilometer lang durch den Wald bis zur Ortschaft Fontanina. Hier trifft der Weg auf die Piste und verläuft auf der Strecke 00 bergauf entlang des Bergkamms, der bis zum Gipfel führt. Entlang der Strecke finden sich diversi cippi, die auf die Grenze zwischen dem estensischen und florentinischen Gebiet verweisen.
Wenn man den gegenüberliegenden Bergkamm bergab steigt erreicht man in Kürze den Ort Foce delle Verginette und von dort das Rifugio Casetta di Lapo (die Schutzhütte ist nur im Sommer geöffnet).
Von der Schutzhütte aus folgt man weiter der Strecke 00 entlang des Abhangs, auf dem es nun bergauf geht. Der beschwerlichste Streckenabschnitt führt durch den Wald und über Weiden.
Man muss ca. eine Stunde wandern, um den südlichen Sattel des Libro Aperto zu erreichen. Hier empfiehlt es sich innezuhalten und an klaren Tagen den Blick bis zum Adriatischen Meer und dem Alpenbogen schweifen zu lassen.
Der 250 Meter lange Weg, die einen von dem höchsten Punkt des Libro Aperto trennen (der Spitze des Monte Rotondo auf 1937 Metern Höhe) legt man in kurzer Zeit zurück. Vom Gipfel aus kann man dann in Ruhe den wunderschönen Panoramablick genießen.
Von der Schutzhütte aus folgt man weiter der Strecke 00 entlang des Abhangs, auf dem es nun bergauf geht. Der beschwerlichste Streckenabschnitt führt durch den Wald und über Weiden.
Man muss ca. eine Stunde wandern, um den südlichen Sattel des Libro Aperto zu erreichen. Hier empfiehlt es sich innezuhalten und an klaren Tagen den Blick bis zum Adriatischen Meer und dem Alpenbogen schweifen zu lassen.
Der 250 Meter lange Weg, die einen von dem höchsten Punkt des Libro Aperto trennen (der Spitze des Monte Rotondo auf 1937 Metern Höhe) legt man in kurzer Zeit zurück. Vom Gipfel aus kann man dann in Ruhe den wunderschönen Panoramablick genießen.
Dalla cima del Monte Rotondo si torna alla sella sud del Libro Aperto, dove, tralasciata sulla destra la traccia da dove siamo venuti, si procede in discesa lungo l’ampio crestone, seguendo le indicazioni dell’itinerario 495.
L’itinerario perde progressivamente quota, puntando sempre verso ovest, sempre con magnifiche vedute, sino a ritornare al Rifugio la Casetta di Lapo.
Vom Gipfel des Monte Rotondo geht es zurück zum südlichen Sattel des Libro Aperto, wo wir den Weg, auf dem wir gekommen sind, zurücklassen und entlang des weitläufigen Bergkamms hinabsteigen und dabei der Strecke 495 folgen.
Der Weg führt bergab in Richtung Westen zum Rifugio la Casetta di Lapo und bietet wunderschöne Panoramablicke.
Dalla cima del Monte Rotondo si torna alla sella sud del Libro Aperto, dove, tralasciata sulla destra la traccia da dove siamo venuti, si procede in discesa lungo l’ampio crestone, seguendo le indicazioni dell’itinerario 495.
L’itinerario perde progressivamente quota, puntando sempre verso ovest, sempre con magnifiche vedute, sino a ritornare al Rifugio la Casetta di Lapo.
Vom Gipfel des Monte Rotondo geht es zurück zum südlichen Sattel des Libro Aperto, wo wir den Weg, auf dem wir gekommen sind, zurücklassen und entlang des weitläufigen Bergkamms hinabsteigen und dabei der Strecke 495 folgen.
Der Weg führt bergab in Richtung Westen zum Rifugio la Casetta di Lapo und bietet wunderschöne Panoramablicke.
Die Strecke von der Casetta di Lapo verläuft auf einem kurzen Abschnitt des Hinwegs. Bei den Abhängen des Monte Maiori nehmen wir jedoch vor dem Abstieg den Forstweg, der die Hänge in Richtung Süden umrundet.
Ungefähr bei der Hälfte des Gebiets, dort, wo die Straße ihre Richtung ändert und nach Nordwesten führt, nimmt man den Weg, der auf der linken Seite abzweigt und ins Lima-Tal hinabführt. Er verläuft entlang der Küste von Boscolungo ca. hundert Meter weiter unten als der Streckenabschnitt, den wir auf dem Hinweg gewählt haben.
Der Weg mündet in die Via dei Bovi in der Umgebung des Friedhofs von Abetone, von wo aus man über einen anderen Streckenausschnitt, der auf der rechten Seite bergauf führt, in Kürze die Piazza und den Ausgangspunkt der Strecke erreicht.
Die Strecke von der Casetta di Lapo verläuft auf einem kurzen Abschnitt des Hinwegs. Bei den Abhängen des Monte Maiori nehmen wir jedoch vor dem Abstieg den Forstweg, der die Hänge in Richtung Süden umrundet.
Ungefähr bei der Hälfte des Gebiets, dort, wo die Straße ihre Richtung ändert und nach Nordwesten führt, nimmt man den Weg, der auf der linken Seite abzweigt und ins Lima-Tal hinabführt. Er verläuft entlang der Küste von Boscolungo ca. hundert Meter weiter unten als der Streckenabschnitt, den wir auf dem Hinweg gewählt haben.
Der Weg mündet in die Via dei Bovi in der Umgebung des Friedhofs von Abetone, von wo aus man über einen anderen Streckenausschnitt, der auf der rechten Seite bergauf führt, in Kürze die Piazza und den Ausgangspunkt der Strecke erreicht.