Ein Motorradurlaub, der von Florenz nach Orbetello durch die Toskana führt
Die Route durchzieht die Mitte der Toskana und biegt dann ganz im Süden zur Küste ab. Es handelt sich um einen echten Motorrad-Marathon, bei dem man viele verschiedene Landschaften überquert, die dank eines reichen und großzügigen Gebiets perfekt miteinander verbunden sind. Es ist gibt alles: Spitzengastronomie, abwechslungsreiche Landschaften und Straßen für jeden Geschmack.
Stellen Sie Ihr GPS ein: Florenz, Impruneta, Radda in Chianti, Poggibonsi, Colle Val d'Elsa, Monteriggioni, Siena, Taverne d'Arbia, Asciano, Buonconvento, Montalcino, Montepulciano, Chianciano Terme, Bagno Vignoni, Campiglia d'Orcia, Bagni San Filippo, Radicofani, Abbadia San Salvatore, Castell'Azzara, Sorano, San Quirico, Manciano, Grosseto, Marina di Alberese, Orbetello
Auf dem Piazzale Michelangelo, mit wunderschönem Blick auf Florenz, versammeln sich alte und neue Biker und lassen die Zylinder röhren. Schon in der Viale Galileo bekommt man mit den ersten Kurven einen Vorgeschmack. Hier befindet sich die Porta Romana: Eingang zu den Boboli-Gärten oder Fluchtweg aus Dantes Stadt. Ein Anstieg durch die Olivenhaine endet in der Heimat der Terrakotta: Impruneta, wo jedes Jahr die Weinlese mit großen Festwagen gefeiert wird.
Auf dem Piazzale Michelangelo, mit wunderschönem Blick auf Florenz, versammeln sich alte und neue Biker und lassen die Zylinder röhren. Schon in der Viale Galileo bekommt man mit den ersten Kurven einen Vorgeschmack. Hier befindet sich die Porta Romana: Eingang zu den Boboli-Gärten oder Fluchtweg aus Dantes Stadt. Ein Anstieg durch die Olivenhaine endet in der Heimat der Terrakotta: Impruneta, wo jedes Jahr die Weinlese mit großen Festwagen gefeiert wird.
Auf die SS222 stößt man nach dem Passo dei Pecorai, hier wird es lebhaft und lecker. Greve lädt alle zu einer gastronomischen Verkostung auf der Piazza und anschließend in das neue Weinmuseum ein. Es macht Spaß, der Mittellinie zu folgen: Sie zieht sich abwechselnd in die Länge und in die Breite, bis sie Radda in Chianti erreicht. Zwei reizvolle Abstecher: Volpaia und Badia a Coltibuono. Auf der SP429 geht es weiter: zunächst nicht überzeugend, dann verblüffend. Alles endet in Poggibonsi, aber der Ständer wird im benachbarten Colle Val d'Elsa ausgeklappt: von der alten bis zur neuen Ortschaft gibt es nur schöne Anblicke.
Auf die SS222 stößt man nach dem Passo dei Pecorai, hier wird es lebhaft und lecker. Greve lädt alle zu einer gastronomischen Verkostung auf der Piazza und anschließend in das neue Weinmuseum ein. Es macht Spaß, der Mittellinie zu folgen: Sie zieht sich abwechselnd in die Länge und in die Breite, bis sie Radda in Chianti erreicht. Zwei reizvolle Abstecher: Volpaia und Badia a Coltibuono. Auf der SP429 geht es weiter: zunächst nicht überzeugend, dann verblüffend. Alles endet in Poggibonsi, aber der Ständer wird im benachbarten Colle Val d'Elsa ausgeklappt: von der alten bis zur neuen Ortschaft gibt es nur schöne Anblicke.
Der Wunsch, sich auf die Piazza del Campo zu begeben, treibt uns nach Siena, ohne den Ruf von Monteriggioni zu vernachlässigen: eine sehr faszinierende kleine Ortschaft. Siena ist Geschichte, Tradition, Kultur... und Ricciarelli. Ein flüchtiger Blick genügt: Piazza del Campo, der Torre del Mangia und der Dom. Die Kurven der Lauretana sind unbezahlbar, die Kulisse ist eine Toskana wie aus dem Bilderbuch, die den Geist hypnotisiert wie der Gesang einer Sirene. So schön, dass es fast teuflisch ist. Die Architektur gibt den Ton an: hier die Abtei von Monte Oliveto Maggiore.
Der Wunsch, sich auf die Piazza del Campo zu begeben, treibt uns nach Siena, ohne den Ruf von Monteriggioni zu vernachlässigen: eine sehr faszinierende kleine Ortschaft. Siena ist Geschichte, Tradition, Kultur... und Ricciarelli. Ein flüchtiger Blick genügt: Piazza del Campo, der Torre del Mangia und der Dom. Die Kurven der Lauretana sind unbezahlbar, die Kulisse ist eine Toskana wie aus dem Bilderbuch, die den Geist hypnotisiert wie der Gesang einer Sirene. So schön, dass es fast teuflisch ist. Die Architektur gibt den Ton an: hier die Abtei von Monte Oliveto Maggiore.
Steuer und Alkohol passen nicht gut zusammen, aber ein Glas Brunello wird niemandem vorenthalten, vor allem nicht in der Nähe von Montalcino. San Quirico und seine Stiftskirche der Heiligen Quirico und Giulitta versuchen, die Reiseroute wieder in Gang zu bringen, und auch Pienza trägt seinen Teil dazu bei, mit einem historischen Ortskern, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Auch die Straße steht wieder im Mittelpunkt und lässt die schöne Toskana hochleben, indem sie vor den Renaissancepalästen von Montepulciano Halt macht: ein weiterer Ort edlen Weins und international unter den meistgeschätzten.
Steuer und Alkohol passen nicht gut zusammen, aber ein Glas Brunello wird niemandem vorenthalten, vor allem nicht in der Nähe von Montalcino. San Quirico und seine Stiftskirche der Heiligen Quirico und Giulitta versuchen, die Reiseroute wieder in Gang zu bringen, und auch Pienza trägt seinen Teil dazu bei, mit einem historischen Ortskern, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Auch die Straße steht wieder im Mittelpunkt und lässt die schöne Toskana hochleben, indem sie vor den Renaissancepalästen von Montepulciano Halt macht: ein weiterer Ort edlen Weins und international unter den meistgeschätzten.
Das Angebot von Chianciano konzentriert sich auf Thermalwasser und Entspannung, auch dank der modernen sensorischen Thermen für alle Altersgruppen. Noch geschichtsträchtiger ist jedoch das Angebot von Bagno Vignoni mit seinem antiken römischen Bad. Der Blick wird nun von der harmonischen Schönheit des Val d'Orcia abgelenkt, die in der Nähe von Gallina ihren Höhepunkt erreicht. Von den Hügeln geht es im Nu auf echte Berge. Die Abbadia San Salvatore lädt dazu ein, den Gipfel des Monte Amiata zu erreichen oder weiter nach Süden zu fahren.
Das Angebot von Chianciano konzentriert sich auf Thermalwasser und Entspannung, auch dank der modernen sensorischen Thermen für alle Altersgruppen. Noch geschichtsträchtiger ist jedoch das Angebot von Bagno Vignoni mit seinem antiken römischen Bad. Der Blick wird nun von der harmonischen Schönheit des Val d'Orcia abgelenkt, die in der Nähe von Gallina ihren Höhepunkt erreicht. Von den Hügeln geht es im Nu auf echte Berge. Die Abbadia San Salvatore lädt dazu ein, den Gipfel des Monte Amiata zu erreichen oder weiter nach Süden zu fahren.
Mit der Ankunft in der Nähe der Città del Tufo, der Städte des Tuffsteins, ändert sich dann das Bild radikal: Sorano und Pitigliano thronen elegant auf spröden Tuffsteinfelsen. Zwischen Manciano und Grosseto ist Scansano genau der richtige Vorwand, um vom Gas zu gehen: der eindrucksvollen militärischen und zivilen Architektur der Ortschaft gilt ein neuer Trinkspruch, genau richtig, um einen Tropfen Morellino zu rechtfertigen. Im Parco dell'Uccellina sind sie die Attraktion: Pferde und Butteri. Die 490 km lange toskanische Strecke endet amArgentario, wo man in der Lagune von Orbetello Ruhe findet.
Mit der Ankunft in der Nähe der Città del Tufo, der Städte des Tuffsteins, ändert sich dann das Bild radikal: Sorano und Pitigliano thronen elegant auf spröden Tuffsteinfelsen. Zwischen Manciano und Grosseto ist Scansano genau der richtige Vorwand, um vom Gas zu gehen: der eindrucksvollen militärischen und zivilen Architektur der Ortschaft gilt ein neuer Trinkspruch, genau richtig, um einen Tropfen Morellino zu rechtfertigen. Im Parco dell'Uccellina sind sie die Attraktion: Pferde und Butteri. Die 490 km lange toskanische Strecke endet amArgentario, wo man in der Lagune von Orbetello Ruhe findet.