Eine langsame Reise durch mittelalterliche Dörfer und Wälder zu sprudelnden Quellen
Die unberührte Natur des Amiata in Verbindung mit der außergewöhnlichen Kraft des Wassers und den alten Dörfern sind die Elemente, die die Einzigartigkeit von „Le Vie dell'Acqua“-Routen prägen, die zwischen den Gemeinden Arcidosso, Castel del Piano, Santa Fiora, Seggiano und Castiglione d'Orcia verlaufen.
Zehn Routen, darunter ein großer Rundweg von 62 Kilometern, die zu Fuß zu bewältigen sind. Eine langsame Reise durch mittelalterliche Dörfer, uralte Kastanienhaine, Weißtannenwälder und den wunderschönen Buchenwald des Amiata zu sprudelnden Quellen.
Ein langsames, nachhaltiges Wandererlebnis für all jene, die die Natur das ganze Jahr über lieben.
Zwei Routen verschmelzen zu einer durchschnittlich schwierigen Strecke von etwa 10 km, auf der man die Gewässer des malerischen Dorfes Santa Fiora erkunden kann.
Die erste Route geht von der Piazza Garibaldi weg, dem Herzen von Santa Fiora, und verläuft durch die engen Gassen der Altstadt, vorbei an den Resten der alten Stadtmauer und den wertvollen Della Robbia-Keramiken der Pfarrkirche der Heiligen Flora und Lucilla, bis zum malerischen Ort Peschiera und den Fiora-Quellgalerien, um dann über den Naturlehrpfad des Percorso dei Mulini (Mühlenweg) zurückzukehren.
Die Kirche San Rocco hingegen ist der Ausgangspunkt für den zweiten Teil der Route zum Terraio-Depot in Marroneto.
Zwei Routen verschmelzen zu einer durchschnittlich schwierigen Strecke von etwa 10 km, auf der man die Gewässer des malerischen Dorfes Santa Fiora erkunden kann.
Die erste Route geht von der Piazza Garibaldi weg, dem Herzen von Santa Fiora, und verläuft durch die engen Gassen der Altstadt, vorbei an den Resten der alten Stadtmauer und den wertvollen Della Robbia-Keramiken der Pfarrkirche der Heiligen Flora und Lucilla, bis zum malerischen Ort Peschiera und den Fiora-Quellgalerien, um dann über den Naturlehrpfad des Percorso dei Mulini (Mühlenweg) zurückzukehren.
Die Kirche San Rocco hingegen ist der Ausgangspunkt für den zweiten Teil der Route zum Terraio-Depot in Marroneto.
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Länge10.3 Km
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SchwierigkeitsgradMittelschwer
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Höhenunterschiede beim Abstieg349 m
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Höhenunterschiede beim Aufstieg349 m
Ein Rundweg von etwa 7 km Länge, der durch kleine Dörfer und vorbei an alten Mühlen bis zum legendären Wasserfall Acqua d'Alto in der Gemeinde Arcidosso führt.
Von der Porta dell'Orologio (Uhrtor), im Herzen von Arcidosso kommt man zum kleinen Dorf Fornaci, das einst für seine Ziegelherstellung von Bedeutung war. Unterwegs trifft man auf historische Orte wie das Geburtshaus von David Lazzaretti, dem Propheten des Amiata, oder die Ruinen des „Mulinacci", bis hin zur Quelle Fonte dell'Acqua Bona, die der Legende nach mit der Figur der Pia de' Tolomei in Verbindung gebracht wird, dem Dorf Canali und der Fabrik Terra Gialla, wo die Farbe Terra di Siena (Siena-Erde) hergestellt wurde.
Das Ziel ist der beeindruckende, 25 Meter hohe Wasserfall Cascata d’Acqua Alto, der in eine wunderschöne Naturlandschaft eingebettet ist.
Ein Rundweg von etwa 7 km Länge, der durch kleine Dörfer und vorbei an alten Mühlen bis zum legendären Wasserfall Acqua d'Alto in der Gemeinde Arcidosso führt.
Von der Porta dell'Orologio (Uhrtor), im Herzen von Arcidosso kommt man zum kleinen Dorf Fornaci, das einst für seine Ziegelherstellung von Bedeutung war. Unterwegs trifft man auf historische Orte wie das Geburtshaus von David Lazzaretti, dem Propheten des Amiata, oder die Ruinen des „Mulinacci", bis hin zur Quelle Fonte dell'Acqua Bona, die der Legende nach mit der Figur der Pia de' Tolomei in Verbindung gebracht wird, dem Dorf Canali und der Fabrik Terra Gialla, wo die Farbe Terra di Siena (Siena-Erde) hergestellt wurde.
Das Ziel ist der beeindruckende, 25 Meter hohe Wasserfall Cascata d’Acqua Alto, der in eine wunderschöne Naturlandschaft eingebettet ist.
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Länge6.6 Km
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SchwierigkeitsgradMittelschwer
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Höhenunterschiede beim Abstieg220 m
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Höhenunterschiede beim Aufstieg220 m
Ein weiterer Rundweg, der so manch atemberaubende Aussicht, natürliche Quellen und alte Steinbauten zu bieten hat: Der Burlana-Quellen-Rundweg ist eine 5 km lange Strecke durch die Gemeinden Castel del Piano und Seggiano.
Die Wanderung beginnt auf dem Parkplatz des Dorfes Tepolini: Auf einem teils bergauf und teils bergab führenden Weg kommt man zur Burlana-Quelle, ein in Grünflächen eingebettetes Naturreservat des Lebens und der Artenvielfalt.
Weiter geht es zu den Dörfern Pian di Ballo und Leccio, wo man jahrhundertealte Kastanienbäume und alte Trockenlager sehen kann, in denen die Kastanienbauern des Amiata einst die Edelkastanien des Amiata trockneten
Ein weiterer Rundweg, der so manch atemberaubende Aussicht, natürliche Quellen und alte Steinbauten zu bieten hat: Der Burlana-Quellen-Rundweg ist eine 5 km lange Strecke durch die Gemeinden Castel del Piano und Seggiano.
Die Wanderung beginnt auf dem Parkplatz des Dorfes Tepolini: Auf einem teils bergauf und teils bergab führenden Weg kommt man zur Burlana-Quelle, ein in Grünflächen eingebettetes Naturreservat des Lebens und der Artenvielfalt.
Weiter geht es zu den Dörfern Pian di Ballo und Leccio, wo man jahrhundertealte Kastanienbäume und alte Trockenlager sehen kann, in denen die Kastanienbauern des Amiata einst die Edelkastanien des Amiata trockneten
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Länge5.1 km
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SchwierigkeitsgradMittelschwer
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Höhenunterschiede beim Abstieg250 m
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Höhenunterschiede beim Aufstieg250 m
Sie ist wahrscheinlich die anspruchsvollste Route der Vie dell'Acqua: eine Strecke von etwa 7,5 Kilometern, die das Dorf Collevergari mit den Quellen von Arbure und Bugnano unweit von Castel del Piano verbindet. Für ein kurzes Stück folgt die Route dem Weg zum Anello dell'Amiata.
Die Route führt durch ein noch wenig bekanntes Berggebiet, inmitten wunderschöner Kastanienhaine, die wie Gärten gepflegt sind, und alter Lavaströme, die seit Jahrtausenden über die Schritte der Wanderer wachen. Steinige Wege und alte Saumpfade erinnern an eine noch immer lebendige Vergangenheit, während die Aussichten auf dieser Route wahrlich atemberaubend sind.
Sie ist wahrscheinlich die anspruchsvollste Route der Vie dell'Acqua: eine Strecke von etwa 7,5 Kilometern, die das Dorf Collevergari mit den Quellen von Arbure und Bugnano unweit von Castel del Piano verbindet. Für ein kurzes Stück folgt die Route dem Weg zum Anello dell'Amiata.
Die Route führt durch ein noch wenig bekanntes Berggebiet, inmitten wunderschöner Kastanienhaine, die wie Gärten gepflegt sind, und alter Lavaströme, die seit Jahrtausenden über die Schritte der Wanderer wachen. Steinige Wege und alte Saumpfade erinnern an eine noch immer lebendige Vergangenheit, während die Aussichten auf dieser Route wahrlich atemberaubend sind.
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Länge7.5 km
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Schwierigkeitsgradanspruchsvoll
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Höhenunterschiede beim Abstieg430 m
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Höhenunterschiede beim Aufstieg430 m
Eine Wanderung von ca. 10 Kilometern im wunderschönen Vivo-Park, ausgehend vom Dorf Vivo d'Orcia oder vom Parkplatz an der Straße nach Seggiano.
Die Route führt durch Kastanienwälder und zum schönen Buchenwald des Monte Amiata, wo man den Wasserkanälen der „Gorina“ folgen und zur Quelle von Capovetra gelangen kann.
Eine Wanderung von ca. 10 Kilometern im wunderschönen Vivo-Park, ausgehend vom Dorf Vivo d'Orcia oder vom Parkplatz an der Straße nach Seggiano.
Die Route führt durch Kastanienwälder und zum schönen Buchenwald des Monte Amiata, wo man den Wasserkanälen der „Gorina“ folgen und zur Quelle von Capovetra gelangen kann.
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Länge9.6 km
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SchwierigkeitsgradMittelschwer
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Höhenunterschiede beim Abstieg484 m
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Höhenunterschiede beim Aufstieg484 m
Diese 13 km lange Strecke verbindet die Quelle Sorgente dell'Ermicciolo in Vivo d'Orcia mit dem Bergbaumuseum in Abbadia San Salvatore.
Eine Route, die technische Passagen und atemberaubende Aussichtspunkte prägen.
Buchen- und Kastanienwälder sind die Naturkulisse, die diesen Weg von Anfang umgibt.
Diese 13 km lange Strecke verbindet die Quelle Sorgente dell'Ermicciolo in Vivo d'Orcia mit dem Bergbaumuseum in Abbadia San Salvatore.
Eine Route, die technische Passagen und atemberaubende Aussichtspunkte prägen.
Buchen- und Kastanienwälder sind die Naturkulisse, die diesen Weg von Anfang umgibt.
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Länge13,2 km
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Höhenunterschiede beim Abstieg481 mt
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Höhenunterschiede beim Aufstieg362 mt
Sie ist der Verbindungsweg zwischen den beiden wichtigsten Dörfern des Amiata auf der sienesischen Seite des Monte Amiata.
Ausgangspunkt ist der Park des Mineralienmuseums in Abbadia, der von großer historischer und kultureller Bedeutung ist, um danach zum Laghetto Verde (Grüner Teich) und zum Deposito dell‘Acqua Gialla (Gelbes Wasserreservoir) weiter zu gehen.
Nach einer Reihe von Auf- und Abstiegen inmitten der Natur des Amiata stößt man auf Piancastagnaio.
Sie ist der Verbindungsweg zwischen den beiden wichtigsten Dörfern des Amiata auf der sienesischen Seite des Monte Amiata.
Ausgangspunkt ist der Park des Mineralienmuseums in Abbadia, der von großer historischer und kultureller Bedeutung ist, um danach zum Laghetto Verde (Grüner Teich) und zum Deposito dell‘Acqua Gialla (Gelbes Wasserreservoir) weiter zu gehen.
Nach einer Reihe von Auf- und Abstiegen inmitten der Natur des Amiata stößt man auf Piancastagnaio.
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Länge7,3 km
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Höhenunterschiede beim Abstieg203 mt
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Höhenunterschiede beim Aufstieg135 mt
Der Weg führt durch die unberührte Natur des Monte Amiata.
Kastanienbäume, Weißtannenwälder und alte Berghütten bilden den Rahmen für diesen Höhenrundwanderweg.
Es ist eine ca. 14 km lange Strecke, die in der Nähe der bezaubernden Wallfahrtskirche Madonna di San Pietro am Stadtrand von Piancastagnaio beginnt und endet.
Der Weg führt durch die unberührte Natur des Monte Amiata.
Kastanienbäume, Weißtannenwälder und alte Berghütten bilden den Rahmen für diesen Höhenrundwanderweg.
Es ist eine ca. 14 km lange Strecke, die in der Nähe der bezaubernden Wallfahrtskirche Madonna di San Pietro am Stadtrand von Piancastagnaio beginnt und endet.
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Länge14 km
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Höhenunterschiede beim Abstieg319 mt
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Höhenunterschiede beim Aufstieg319 mt
Das Fließen des Wassers ist das natürliche Geräusch, das die Wanderer auf dieser Wasserroute begleitet.
Mit 19 Kilometern ist sie eine der längsten Strecken dieses Projekts und gibt die Möglichkeit, neben vielen Naturschönheiten auch die majestätischen Quellen von Bugnano und Capovetra zu erkunden.
Das Fließen des Wassers ist das natürliche Geräusch, das die Wanderer auf dieser Wasserroute begleitet.
Mit 19 Kilometern ist sie eine der längsten Strecken dieses Projekts und gibt die Möglichkeit, neben vielen Naturschönheiten auch die majestätischen Quellen von Bugnano und Capovetra zu erkunden.
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Länge19,2 km
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Höhenunterschiede beim Abstieg726 mt
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Höhenunterschiede beim Aufstieg726 mt
Es ist ein 62 Kilometer langer Rundweg, der in mehreren Etappen zu Fuß zu bewältigen ist.
Der Grande Anello (Großer Rundweg) verbindet fast alle Sehenswürdigkeiten der 9 Vie dell'Acqua-Routen und überschneidet sich oft mit dem älteren und bekannteren Anello del Monte Amiata.
Bei der Planung der Route muss man auch Unterkünfte in den Dörfern ausfindig machen, durch die dieser große Wanderweg führt.
Es ist ein 62 Kilometer langer Rundweg, der in mehreren Etappen zu Fuß zu bewältigen ist.
Der Grande Anello (Großer Rundweg) verbindet fast alle Sehenswürdigkeiten der 9 Vie dell'Acqua-Routen und überschneidet sich oft mit dem älteren und bekannteren Anello del Monte Amiata.
Bei der Planung der Route muss man auch Unterkünfte in den Dörfern ausfindig machen, durch die dieser große Wanderweg führt.
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Länge62,3 km
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Höhenunterschiede beim Abstieg2056
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Höhenunterschiede beim Aufstieg2056