Eine Wanderung in Etappen durch Wälder und über Gebirgskämme, unbefestigte Straßen und steile Maultierpfade, auf den Spuren von Bunkern und Schützengräben, die von der deutschen Armee gebaut wurden.
Zwischen den Gipfeln der Apuanischen Alpen und den für die Garfagnana kennzeichnenden Landschaften ereigneten sich die Wechselfälle des Zweiten Weltkriegs, Gefechte und Repressalien, die Spuren in der Geschichte hinterlassen haben. In diesen Gebieten verlief die Gotenstellung, ein System deutscher Befestigungsanlagen, das die Halbinsel vom Tyrrhenischen Meer bis zur Adriaküste in zwei Hälften teilte.
Der Weg der Gotenstellung beginnt in Cinquale, in der Gemeinde Montignoso, und erreicht die Garfagnana von Stazzema aus, nachdem er die Obere Versilia in einer Folge von atemberaubenden Ausblicken durchquert hat. Auf ihrem Weg durch das Serchio-Tal kreuzt die Route die CAI- und GEA-Wanderwege. Die raue und üppige Natur der Apuanischen Alpen, die historische Faszination und die Saumpfade machen sie zu einer perfekten Strecke für abenteuerlustige Wanderer.
Die Etappe, die in der Ortschaft Stazzema beginnt, dem Schauplatz überaus harter und blutiger Gefechte zwischen Deutschen und Alliierten, führt an hohen Felswänden entlang und steigt bis auf eine Höhe von fast 1000 m über dem Meeresspiegel an.
Die Strecke ist mittelschwer und etwa 10 km lang. Sie besteht hauptsächlich aus Wegen und Saumpfaden, die wunderbare Aussichten auf die Berge und die Pania della Croce bieten, bevor man Pascoso, einen Ortsteil von Pescaglia, erreicht.
Mit einem 9 km langen Umweg können Sie den Gipfel des Monte Forato erreichen, wo sich mit einem unvergleichlichen Blick rundum die Überreste von Schützengräben und Garnisonen befinden.
Die Etappe, die in der Ortschaft Stazzema beginnt, dem Schauplatz überaus harter und blutiger Gefechte zwischen Deutschen und Alliierten, führt an hohen Felswänden entlang und steigt bis auf eine Höhe von fast 1000 m über dem Meeresspiegel an.
Die Strecke ist mittelschwer und etwa 10 km lang. Sie besteht hauptsächlich aus Wegen und Saumpfaden, die wunderbare Aussichten auf die Berge und die Pania della Croce bieten, bevor man Pascoso, einen Ortsteil von Pescaglia, erreicht.
Mit einem 9 km langen Umweg können Sie den Gipfel des Monte Forato erreichen, wo sich mit einem unvergleichlichen Blick rundum die Überreste von Schützengräben und Garnisonen befinden.
Schotterstraßen und Auf- und Abstiege kennzeichnen die Strecke von der Ortschaft Pascoso nach Torcigliano di Pescaglia. An der höchsten Stelle der Route, auf über 1000 m Höhe, schweift der Blick bis zum Meer und den Gipfeln und zerklüfteten Kämmen der Apuanischen Alpen. Auf dem Weg dorthin überquert man unbefestigte Straßen, die an Bauernhäusern und bewirtschafteten Feldern vorbeiführen, und kommt auch an den Überresten einer verlassenen Ortschaft vorbei.
Von dieser 21 Kilometer langen Etappe aus kann man einen Abstecher zum Berg Prana und anderen Zeugnissen der deutschen Verteidigungslinie machen.
Schotterstraßen und Auf- und Abstiege kennzeichnen die Strecke von der Ortschaft Pascoso nach Torcigliano di Pescaglia. An der höchsten Stelle der Route, auf über 1000 m Höhe, schweift der Blick bis zum Meer und den Gipfeln und zerklüfteten Kämmen der Apuanischen Alpen. Auf dem Weg dorthin überquert man unbefestigte Straßen, die an Bauernhäusern und bewirtschafteten Feldern vorbeiführen, und kommt auch an den Überresten einer verlassenen Ortschaft vorbei.
Von dieser 21 Kilometer langen Etappe aus kann man einen Abstecher zum Berg Prana und anderen Zeugnissen der deutschen Verteidigungslinie machen.
Zwischen den Ortschaften Torcigliano und Borgo a Mozzano verläuft die Strecke größtenteils auf unbefestigten und asphaltierten Straßen und kann auch mit dem Fahrrad gefahren werden.
Der Weg führt in den Wald und die mediterrane Macchia, bevor der (nicht übermäßige steile) Hang zum Monte dell'Elto hinaufführt, wo sich zahlreiche Zeugnisse der Gotenstellung befinden. Bunker, Schützengräben und Schießstände erzählen davon, wie die deutsche Armee ihr Verteidigungssystem aufbaute, indem sie die natürlichen Mulden und Verstecke nutzte, die die Bergwelt bot.
Nach etwa 21 km erreichen Sie Borgo a Mozzano (bekannt für die faszinierende Teufelsbrücke). Hier können Sie noch unmittelbarer in die historischen Ereignisse eintauchen, indem Sie das Museum della Memoria und die drei Festungen von Anchiano, Socciglia und Via Lodovica besuchen.
Zwischen den Ortschaften Torcigliano und Borgo a Mozzano verläuft die Strecke größtenteils auf unbefestigten und asphaltierten Straßen und kann auch mit dem Fahrrad gefahren werden.
Der Weg führt in den Wald und die mediterrane Macchia, bevor der (nicht übermäßige steile) Hang zum Monte dell'Elto hinaufführt, wo sich zahlreiche Zeugnisse der Gotenstellung befinden. Bunker, Schützengräben und Schießstände erzählen davon, wie die deutsche Armee ihr Verteidigungssystem aufbaute, indem sie die natürlichen Mulden und Verstecke nutzte, die die Bergwelt bot.
Nach etwa 21 km erreichen Sie Borgo a Mozzano (bekannt für die faszinierende Teufelsbrücke). Hier können Sie noch unmittelbarer in die historischen Ereignisse eintauchen, indem Sie das Museum della Memoria und die drei Festungen von Anchiano, Socciglia und Via Lodovica besuchen.
Die Wanderroute der Gotenstellung beginnt in Barga und führt hauptsächlich über asphaltierte Straßen, doch auch über unbefestigte Wege und Pfade mit mittlerem Schwierigkeitsgrad.
In diesen Gebieten wurde äußerst hart gekämpft und es ist nicht schwer, Gedenkstätten zu finden: auf der Höhe von Sommocolonia befinden sich die Rocca della Pace und das Museo della Battaglia, während der nahe gelegene Ortsteil von Monticino an die Partisanen erinnert, die sich dem deutschen Angriff tapfer widersetzten.
Der Aufstieg entlang des Bergrückens, der den letzten Abschnitt der Route kennzeichnet, weist eine anspruchsvolle Steigung auf, die bis auf 1300 m über dem Meeresspiegel führt.
Die Wanderroute der Gotenstellung beginnt in Barga und führt hauptsächlich über asphaltierte Straßen, doch auch über unbefestigte Wege und Pfade mit mittlerem Schwierigkeitsgrad.
In diesen Gebieten wurde äußerst hart gekämpft und es ist nicht schwer, Gedenkstätten zu finden: auf der Höhe von Sommocolonia befinden sich die Rocca della Pace und das Museo della Battaglia, während der nahe gelegene Ortsteil von Monticino an die Partisanen erinnert, die sich dem deutschen Angriff tapfer widersetzten.
Der Aufstieg entlang des Bergrückens, der den letzten Abschnitt der Route kennzeichnet, weist eine anspruchsvolle Steigung auf, die bis auf 1300 m über dem Meeresspiegel führt.
Die letzten ca. 10 km der Strecke entlang der Gotenstellung in der Garfagnana führen bis auf über 1700 m über dem Meeresspiegel, fast ausschließlich auf Wanderwegen und Saumpfaden.
Unwegsame und abenteuerliche Straßen, Buchenwälder, Hochebenen und zu durchwatende Bäche kennzeichnen den letzten toskanischen Abschnitt der Gotenstellung.
Die letzten ca. 10 km der Strecke entlang der Gotenstellung in der Garfagnana führen bis auf über 1700 m über dem Meeresspiegel, fast ausschließlich auf Wanderwegen und Saumpfaden.
Unwegsame und abenteuerliche Straßen, Buchenwälder, Hochebenen und zu durchwatende Bäche kennzeichnen den letzten toskanischen Abschnitt der Gotenstellung.
Die Geschichte hat in der Garfagnana und im Media Valle del Serchio Spuren ihres Laufs hinterlassen, die nicht nur aus Angriffen und Bombardierungen bestehen, sondern auch aus Pilgerfahrten und Handel. Neben der Gotenstellung durchziehen zwei weitere historische Strecken dieses Gebiet: die Via del Volto Santo (die wiederum die Via Matildica kreuzt und nach Lucca führt) und die Via Vandelli, die in Massa ankommt.
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