Eine Route durch die Hügel zu Orten, die Mauro Staccioli am Herzen lagen
Volterra, eine Stadt etruskischen Ursprungs, lebt sicherlich nicht nur im Mythos ihrer Vergangenheit. Die atemberaubenden Ausblicke und die sanften Konturen der Hügel waren schon immer Inspiration für Künstler aus aller Welt, die die Stadt in einem ständigen kulturellen Wandel gehalten haben. Eines dieser kreativen Genies, das in diesem Teil der Toskana geboren wurde, ist Mauro Staccioli, der nach einer Welttournee mit seinen zeitgenössischen Skulpturen sein Volterra mit einer unschätzbaren Sammlung geehrt hat. Mit dieser Rundfahrt führen wir Sie zu diesen Werken, die heute in denselben Landschaften zu finden sind, die sie inspiriert haben.
Wenn man von Colle Val d'Elsa nach Volterra kommt, sind die Zeichen der weit verbreiteten Präsenz des Künstlers bereits an der Grenze zwischen den Provinzen Siena und Pisa zu sehen, wo eine schlanke, in den Boden eingelassene Stahlsäule auffällt. Wenn Sie weiterfahren und an der Abzweigung nach Mazzolla links in die Straße einbiegen, die Sie ins Dorf führt, werden Sie schnell feststellen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind: ein weiteres originales Werk des Bildhauers zeigt Ihnen, dass Sie auf seinen Spuren wandeln. Die langen Schäfte, die aus dem Boden ragen, stellen für ihn die Bäume des nahe gelegenen Waldes von Berignone dar.
Wenn man von Colle Val d'Elsa nach Volterra kommt, sind die Zeichen der weit verbreiteten Präsenz des Künstlers bereits an der Grenze zwischen den Provinzen Siena und Pisa zu sehen, wo eine schlanke, in den Boden eingelassene Stahlsäule auffällt. Wenn Sie weiterfahren und an der Abzweigung nach Mazzolla links in die Straße einbiegen, die Sie ins Dorf führt, werden Sie schnell feststellen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind: ein weiteres originales Werk des Bildhauers zeigt Ihnen, dass Sie auf seinen Spuren wandeln. Die langen Schäfte, die aus dem Boden ragen, stellen für ihn die Bäume des nahe gelegenen Waldes von Berignone dar.
Das wurderschöne Dorf Mazzolla ist einen Halt wert, umgeben von der angenehmen Stille der Natur. Ein Spaziergang durch die engen Gassen in Richtung des Platzes führt zu der kleinen Kirche San Lorenzo, die einst von einer anderen kreativen Unternehmung, die Staccioli für diese ruhige Ecke wollte, ideal unterstützt wurde. Für Trekking-Fans geht es weiter in die Riserva Berignone (Naturschutzgebiet Berignone), deren Waldwege zu den Ruinen von Festungen und Schlössern führen.
Das wurderschöne Dorf Mazzolla ist einen Halt wert, umgeben von der angenehmen Stille der Natur. Ein Spaziergang durch die engen Gassen in Richtung des Platzes führt zu der kleinen Kirche San Lorenzo, die einst von einer anderen kreativen Unternehmung, die Staccioli für diese ruhige Ecke wollte, ideal unterstützt wurde. Für Trekking-Fans geht es weiter in die Riserva Berignone (Naturschutzgebiet Berignone), deren Waldwege zu den Ruinen von Festungen und Schlössern führen.
Ein unverkennbares Zeichen des Künstlers sind seine riesigen Kreise, die strategisch so platziert sind, dass sie ein sich auf die Schönheit der Umgebung öffnendes Fenster darstellen. Wenn man die Serpentinen in Richtung Volterra weiter hinauffährt, stößt man auf den vielleicht berühmtesten „Cerchio dello Staccioli“ (Staccioli-Kreis), einen feuerroten Rahmen mit einem grenzenlosen Blick über das gesamte Tal. Diese Installation ist inzwischen zu einem Symbol geworden, und es gibt keinen Mangel an Touristen, die ein Foto mit nach Hause nehmen wollen.
Ein unverkennbares Zeichen des Künstlers sind seine riesigen Kreise, die strategisch so platziert sind, dass sie ein sich auf die Schönheit der Umgebung öffnendes Fenster darstellen. Wenn man die Serpentinen in Richtung Volterra weiter hinauffährt, stößt man auf den vielleicht berühmtesten „Cerchio dello Staccioli“ (Staccioli-Kreis), einen feuerroten Rahmen mit einem grenzenlosen Blick über das gesamte Tal. Diese Installation ist inzwischen zu einem Symbol geworden, und es gibt keinen Mangel an Touristen, die ein Foto mit nach Hause nehmen wollen.
Nach einem unumgänglichen Halt in der Stadt geht die Erkundung in Richtung Meer weiter: In der Nähe der Ortschaft Saline di Volterra befinden sich nämlich zwei weitere runde Figuren, die man nicht verpassen sollte. Zwei massive Betonkreise, von denen einer voll ist, heben sich von einer großen Rasenfläche ab. Von hier aus hat man einen außergewöhnlichen Blick auf den etruskischen Hügel. Bei dieser Gelegenheit sollten Sie einen Zwischenstopp in dem Ort einlegen, in dem das reinste Salz Italiens hergestellt wird. Nicht selten besteht die Möglichkeit, die Salinen im Rahmen von Sonderveranstaltungen zu besichtigen.
Nach einem unumgänglichen Halt in der Stadt geht die Erkundung in Richtung Meer weiter: In der Nähe der Ortschaft Saline di Volterra befinden sich nämlich zwei weitere runde Figuren, die man nicht verpassen sollte. Zwei massive Betonkreise, von denen einer voll ist, heben sich von einer großen Rasenfläche ab. Von hier aus hat man einen außergewöhnlichen Blick auf den etruskischen Hügel. Bei dieser Gelegenheit sollten Sie einen Zwischenstopp in dem Ort einlegen, in dem das reinste Salz Italiens hergestellt wird. Nicht selten besteht die Möglichkeit, die Salinen im Rahmen von Sonderveranstaltungen zu besichtigen.
Verlieren Sie sich in der Landschaft und kehren Sie nach Volterra zurück. Von Saline aus nehmen Sie die Route der „Balze e Calanchi“ (Felsen und Furchen), die Momente in völliger Harmonie mit der Natur bietet. Vor diesen Panoramen machte der Künstler als Kind seine ersten Schritte, und hier stoßen wir auf weitere Spuren seines Werks: eine liegt auf einem Hügel und die andere stützt die müden Ruinen der vorromanischen Kirche Santa Lucia in Corbano. Auf dem Weg nach oben sollten Sie in Montebradoni, dem Geburtsort von Staccioli, einen Halt einlegen.
Verlieren Sie sich in der Landschaft und kehren Sie nach Volterra zurück. Von Saline aus nehmen Sie die Route der „Balze e Calanchi“ (Felsen und Furchen), die Momente in völliger Harmonie mit der Natur bietet. Vor diesen Panoramen machte der Künstler als Kind seine ersten Schritte, und hier stoßen wir auf weitere Spuren seines Werks: eine liegt auf einem Hügel und die andere stützt die müden Ruinen der vorromanischen Kirche Santa Lucia in Corbano. Auf dem Weg nach oben sollten Sie in Montebradoni, dem Geburtsort von Staccioli, einen Halt einlegen.