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Routen
Viaggio tra le leggende dell’Appennino lucchese

Itinerario tra meraviglie naturalistiche e leggende popolari tra Bagni di Lucca e Borgo a Mozzano

Seguendo il fiume Serchio nella sua discesa lungo l’Appennino si celano luoghi di antica bellezza: canyon scavati nella roccia, valli verdeggianti e terme. Secondo la tradizione popolare in questo paesaggio frastagliato trovano dimora folletti e streghe, angeli, draghi e persino il Diavolo.

1.
Erste Etappe
Die Thermen von Bagni di Lucca

Die Reise beginnt in Bagni di Lucca, das im 19. Jahrhundert einer der elegantesten Kurorte Europas war und wo sich heute die Thermalanlage Bagno Bernabó befindet. 

Der Volksmund besagt, dass unter Bagni Caldi und dem nahe gelegenen Ponte a Serraglio ein Vulkan existiert, der für die thermische Aktivität verantwortlich sein soll. Nach einem alten Brauch wurden die Bäder nur am ersten Freitag im März geöffnet, wenn der Engel der Bäder das heiße Wasser „markierte“, um seine therapeutischen Eigenschaften zu erneuern.

Die Reise beginnt in Bagni di Lucca, das im 19. Jahrhundert einer der elegantesten Kurorte Europas war und wo sich heute die Thermalanlage Bagno Bernabó befindet. 

Der Volksmund besagt, dass unter Bagni Caldi und dem nahe gelegenen Ponte a Serraglio ein Vulkan existiert, der für die thermische Aktivität verantwortlich sein soll. Nach einem alten Brauch wurden die Bäder nur am ersten Freitag im März geöffnet, wenn der Engel der Bäder das heiße Wasser „markierte“, um seine therapeutischen Eigenschaften zu erneuern.

2.
Zweite Etappe
Von den Strette di Cocciglia bis zur Schlucht Orrido di Botri

Immer den volkstümlichen Legenden nach erreichen wir die Strette di Cocciglia, eine der gefährlichsten Stellen des Flusslaufs des Lima, die durch Strudel und Wirbel gekennzeichnet ist und unter deren Felsen sich ein Drache verstecken soll.

Eine Legende, die wir auch im Orrido di Botri wiederfinden, einer engen, vom Rio Pelago gegrabenen Schlucht, die ebenfalls in der Gemeinde Bagni di Lucca liegt. Sie können in den Canyon hinabsteigen und in Landschaft eintauchen, die dem „Herrn der Ringe“ entsprungen scheint, in der sogar der Steinadler nistet. Man sagt, dass Dante hier vorbeikam und sich von diesen Orten zur Beschreibung der Hölle inspirieren ließ.

Immer den volkstümlichen Legenden nach erreichen wir die Strette di Cocciglia, eine der gefährlichsten Stellen des Flusslaufs des Lima, die durch Strudel und Wirbel gekennzeichnet ist und unter deren Felsen sich ein Drache verstecken soll.

Eine Legende, die wir auch im Orrido di Botri wiederfinden, einer engen, vom Rio Pelago gegrabenen Schlucht, die ebenfalls in der Gemeinde Bagni di Lucca liegt. Sie können in den Canyon hinabsteigen und in Landschaft eintauchen, die dem „Herrn der Ringe“ entsprungen scheint, in der sogar der Steinadler nistet. Man sagt, dass Dante hier vorbeikam und sich von diesen Orten zur Beschreibung der Hölle inspirieren ließ.

3.
Dritte Etappe
Die Teufelsbrücke

Um eine Spur des Bösen zu finden, braucht man nicht weit zu gehen, es genügt, nach Borgo a Mozzano zu gelangen, wo sich die Ponte della Maddalena befindet, besser bekannt als die „Teufelsbrücke“, die einst die einzige Straße war, die nach Bagni di Lucca führte. Die Brücke geht auf das Jahr 1000 zurück und hat asymmetrische Bögen: Der mittlere ist so viel höher als die anderen, dass er dem Gesetz der Schwerkraft zu trotzen scheint. Deshalb erzählen die Einwohner, dass es der Teufel in Person war, der die Brücke gebaut hat und dafür als Gegenleistung die Seele des ersten Passanten verlangte. Die Legende besagt, dass die Stadtbewohner ein Zicklein über die Brücke gehen ließen und so den Beelzebub verspotteten.

Um eine Spur des Bösen zu finden, braucht man nicht weit zu gehen, es genügt, nach Borgo a Mozzano zu gelangen, wo sich die Ponte della Maddalena befindet, besser bekannt als die „Teufelsbrücke“, die einst die einzige Straße war, die nach Bagni di Lucca führte. Die Brücke geht auf das Jahr 1000 zurück und hat asymmetrische Bögen: Der mittlere ist so viel höher als die anderen, dass er dem Gesetz der Schwerkraft zu trotzen scheint. Deshalb erzählen die Einwohner, dass es der Teufel in Person war, der die Brücke gebaut hat und dafür als Gegenleistung die Seele des ersten Passanten verlangte. Die Legende besagt, dass die Stadtbewohner ein Zicklein über die Brücke gehen ließen und so den Beelzebub verspotteten.

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