Die florentinischen Schauplätze als Open-Air-Drehort der beliebten Fernsehserie
Die wunderbaren Aussichten von Pisa waren Schauplatz der zweiten Staffel der allseits bekannten Fernsehserie Meine geniale Freundin nach der gleichnamigen Tetralogie von Elena Ferrante. Die Geschichte von Elena (Lenù) und Lila und ihrer Freundschaft zwischen Liebe und Rivalität wird von Ereignissen überschattet, die die beiden Protagonistinnen vor sehr schwierige Entscheidungen stellen.
Für die dritte Staffel (unter der Regie von Daniele Lucchetti) kehrte Florenz in die 1970er Jahre zurück, um den Dreharbeiten der Serie als Kulisse zu dienen, die dagegen mit einem Blick auf die 1950er Jahre in den Vierteln von Neapel ihren Anfang nahm.
Die dritte Staffel, Die Geschichte der getrennten Wege, zeigt die beiden Freundinnen auf dem Höhepunkt ihrer Reife und führt uns, um die Begebenheiten in Lenùs Leben zu erzählen, ab der vierten Folge in die Altstadt von Florenz, wohin sie nach ihrem Universitätsabschluss und der Veröffentlichung eines Romans zieht, um Pietro, einen jungen Universitätsprofessor, zu heiraten.
Inmitten der symbolischen Orte der Stadt hier die Locations, die mit dieser international erfolgreichen Fernsehserie verbunden sind.
Vor der Kirche Orsanmichele in der Via dei Calzaiuoli denkt Elena im Vorbeigehen darüber nach, wie gefangen sie sich in ihrer Beziehung fühlt und gelangt dann zur Piazza di Santa Croce, wo die Versuchung, „auszubrechen“ immer stärker wird. Umgeben von eleganten Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert und von der gleichnamigen Kirche mit der majestätischen Statue von Dante Alighieri daneben beherrscht, wird dieser prächtige Platz zum Schauplatz verschiedener Momente der Fernsehserie.
Vor der Kirche Orsanmichele in der Via dei Calzaiuoli denkt Elena im Vorbeigehen darüber nach, wie gefangen sie sich in ihrer Beziehung fühlt und gelangt dann zur Piazza di Santa Croce, wo die Versuchung, „auszubrechen“ immer stärker wird. Umgeben von eleganten Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert und von der gleichnamigen Kirche mit der majestätischen Statue von Dante Alighieri daneben beherrscht, wird dieser prächtige Platz zum Schauplatz verschiedener Momente der Fernsehserie.
Vor der Kirche Orsanmichele in der Via dei Calzaiuoli denkt Elena im Vorbeigehen darüber nach, wie gefangen sie sich in ihrer Beziehung fühlt und gelangt dann zur Piazza di Santa Croce, wo die Versuchung, „auszubrechen“ immer stärker wird. Umgeben von eleganten Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert und von der gleichnamigen Kirche mit der majestätischen Statue von Dante Alighieri daneben beherrscht, wird dieser prächtige Platz zum Schauplatz verschiedener Momente der Fernsehserie.
Die Piazza della Signoria ist ein prächtiger und symbolträchtiger Platz, der vom Palazzo Vecchio, dem Sitz der bürgerlichen Macht, und der berühmten Loggia dei Lanzi überragt wird und einer Postkarte gleicht. Hier kommen Lenù und Pietro an dem wichtigen Tag ihrer Hochzeit an. Bevor sie das Gebäude betreten, parken sie ihren Fiat 600, um über eines der heißesten Themen der Zeit zu debattieren: die Antibabypille. In der nächsten Szene tauschen sie im roten Saal des Palazzo Vecchio die Ringe. Was für Lenù der Traum von Emanzipation von ihrer Familie war, wird Wirklichkeit.
Die Piazza della Signoria ist ein prächtiger und symbolträchtiger Platz, der vom Palazzo Vecchio, dem Sitz der bürgerlichen Macht, und der berühmten Loggia dei Lanzi überragt wird und einer Postkarte gleicht. Hier kommen Lenù und Pietro an dem wichtigen Tag ihrer Hochzeit an. Bevor sie das Gebäude betreten, parken sie ihren Fiat 600, um über eines der heißesten Themen der Zeit zu debattieren: die Antibabypille. In der nächsten Szene tauschen sie im roten Saal des Palazzo Vecchio die Ringe. Was für Lenù der Traum von Emanzipation von ihrer Familie war, wird Wirklichkeit.
Die 70er-Jahre-Atmosphäre der Serie ist auch in das Herz der Stadt mit der Lilie im Wappenzeichen, die Piazza Duomo, vorgedrungen. Der Platz, der von der Pracht der Kathedrale, dem Glockenturm von Giotto und dem Baptisterium von San Giovanni beherrscht wird, wurde während der Dreharbeiten durch zahlreiche kostümierte Statisten und Oldtimer belebt. Hier finden insbesondere die feministischen Demonstrationen statt, an denen Elena mit ihren beiden kleinen Mädchen teilnimmt.
Die 70er-Jahre-Atmosphäre der Serie ist auch in das Herz der Stadt mit der Lilie im Wappenzeichen, die Piazza Duomo, vorgedrungen. Der Platz, der von der Pracht der Kathedrale, dem Glockenturm von Giotto und dem Baptisterium von San Giovanni beherrscht wird, wurde während der Dreharbeiten durch zahlreiche kostümierte Statisten und Oldtimer belebt. Hier finden insbesondere die feministischen Demonstrationen statt, an denen Elena mit ihren beiden kleinen Mädchen teilnimmt.
Auf diesem Platz geht Lenù in Erwartung ihres ersten Kindes glücklich spazieren. Unsere Aufmerksamkeit wird von den weiß und blau glasierten Terrakottareliefs angezogen, die die Loggia des Museo degli Innocenti zieren. Della Robbias berühmte Putten sind in dieser Staffel ein wiederkehrendes Bild.
Auf diesem Platz geht Lenù in Erwartung ihres ersten Kindes glücklich spazieren. Unsere Aufmerksamkeit wird von den weiß und blau glasierten Terrakottareliefs angezogen, die die Loggia des Museo degli Innocenti zieren. Della Robbias berühmte Putten sind in dieser Staffel ein wiederkehrendes Bild.
Die vierte Staffel ist durch die Rückkehr von Nino Sarratore in Elenas Leben gekennzeichnet. Sie besuchen gemeinsam mit ihren Familien das Stibbert-Museum und gehen zwischen Gemälden, Waffen und alten Rüstungen umher. Die beiden Freunde aus Kindertagen nähern sich einander auf eine neue Art und Weise wieder an, die das Leben beider durcheinander bringt.
In der Toskana werden auch einige Szenen des Sommerurlaubs von Elena und ihrer Familie in einem Strandbad in Viareggio zu den Klängen von Raffaella Carrà gedreht.
Die vierte Staffel ist durch die Rückkehr von Nino Sarratore in Elenas Leben gekennzeichnet. Sie besuchen gemeinsam mit ihren Familien das Stibbert-Museum und gehen zwischen Gemälden, Waffen und alten Rüstungen umher. Die beiden Freunde aus Kindertagen nähern sich einander auf eine neue Art und Weise wieder an, die das Leben beider durcheinander bringt.
In der Toskana werden auch einige Szenen des Sommerurlaubs von Elena und ihrer Familie in einem Strandbad in Viareggio zu den Klängen von Raffaella Carrà gedreht.
Die vierte Staffel ist durch die Rückkehr von Nino Sarratore in Elenas Leben gekennzeichnet. Sie besuchen gemeinsam mit ihren Familien das Stibbert-Museum und gehen zwischen Gemälden, Waffen und alten Rüstungen umher. Die beiden Freunde aus Kindertagen nähern sich einander auf eine neue Art und Weise wieder an, die das Leben beider durcheinander bringt.
In der Toskana werden auch einige Szenen des Sommerurlaubs von Elena und ihrer Familie in einem Strandbad in Viareggio zu den Klängen von Raffaella Carrà gedreht.