Das Kartoffelbrot aus der Garfagnana
Eine noch lebendige alte Tradition, die zu einem Slow-Food-Präsidium geworden ist
Zu den verschiedenen typischen Produkten, die die Gebiete Garfagnana und Media Valle del Serchio kennzeichnen, gehört immer noch die alte Tradition des Kartoffelbrotes. Es gibt zwei Theorien, die die Verwendung von Kartoffeln im Teig begründen: Einige sagen, sie wurden als Alternative zu Weizen verwendet, weil sie billiger waren, doch realistischer scheint die zu sein, die besagt, dass sie als natürliches Konservierungsmittel fungierten. Es war Tradition, dass die Familien einmal in der Woche Brot backten, und dank der Feuchtigkeit in den Kartoffeln blieben die Brote länger weich. Sowohl vom Geschmack als auch vom Geruch her würde nichts darauf hindeuten, dass sie im Rezept verwendet wurden, denn ihre Zugabe macht das Brot nur ein wenig schmackhafter und immer weich.
Merkmale
Das Kartoffelbrot der Garfagnana ist ein Brot runder Form in Laiben zu 1 kg bzw. in der Stückgröße zu 2 kg oval. Die Farbe ist braun und je nach Backvorgang mehr oder weniger dunkel.
Das Aroma ist intensiv, doch zart, sehr anhaltend und erinnert an Hefe. Es hat eine weiche Konsistenz und der Geschmack lässt an Mandel und Haselnuss denken.
Seit Jahr 2002 ist es Teil des Presidio-Projekts von Slow Food.
Das Kartoffelbrot der Garfagnana ist ein Brot runder Form in Laiben zu 1 kg bzw. in der Stückgröße zu 2 kg oval. Die Farbe ist braun und je nach Backvorgang mehr oder weniger dunkel.
Das Aroma ist intensiv, doch zart, sehr anhaltend und erinnert an Hefe. Es hat eine weiche Konsistenz und der Geschmack lässt an Mandel und Haselnuss denken.
Seit Jahr 2002 ist es Teil des Presidio-Projekts von Slow Food.
Feinkost
Kartoffelbrot wird zum Essen gereicht. Die großen, in Scheiben geschnittenen Brote passen hervorragend zu Aufschnitt aus der Garfagnana.
Kartoffelbrot wird zum Essen gereicht. Die großen, in Scheiben geschnittenen Brote passen hervorragend zu Aufschnitt aus der Garfagnana.