Spaghetti di Lari
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Ein handwerkliches Produkt, das zu jeder Küche passt
Die Spaghetti di Lari sind ein Musterbeispiel für toskanische Handwerkskunst. Sie werden in der Gemeinde Casciana Terme Lari seit 1926 hergestellt und zeichnen sich dank eines langsamen, sorgfältigen Herstellungsverfahrens durch ihre hohe Qualität, ihre Porosität und ihre Fähigkeit, Gewürze zu unterstreichen, aus.
Sie werden nach einem traditionellen Verfahren aus Hartweizengrieß und Wasser hergestellt, das Kneten, Ziehen und Trocknen vorsieht.
Eigenschaften
Spaghetti aus Lari haben eine goldgelbe Farbe und einen leicht süßlichen Geschmack mit röstigem Nachgeschmack.
Die langsame Extrusion ermöglicht es dem Teig, Luft zu speichern, was die Konsistenz und Verdaulichkeit verbessert. Der Durchgang durch die Bronzeformen verleiht der Pasta eine raue Oberfläche, die die Soßen besser aufnimmt.
Außerdem sorgt dieses Verfahren für ein gleichmäßigeres Garen, was die Pasta noch angenehmer für den Gaumen macht.
Spaghetti aus Lari haben eine goldgelbe Farbe und einen leicht süßlichen Geschmack mit röstigem Nachgeschmack.
Die langsame Extrusion ermöglicht es dem Teig, Luft zu speichern, was die Konsistenz und Verdaulichkeit verbessert. Der Durchgang durch die Bronzeformen verleiht der Pasta eine raue Oberfläche, die die Soßen besser aufnimmt.
Außerdem sorgt dieses Verfahren für ein gleichmäßigeres Garen, was die Pasta noch angenehmer für den Gaumen macht.
Zubereitung
Die Herstellung von Spaghetti ist durch einen langsamen Prozess gekennzeichnet, der seit den 1940er Jahren weitgehend unverändert geblieben ist. Nach der Extrusion werden die Nudeln auf Stäben, den so genannten Canne, in einer ersten Vortrocknungsphase langsam getrocknet.
Danach folgt der eigentliche Trocknungsprozess, der in den Zellen mit einem statischen Niedrigtemperaturverfahren erfolgt. Dieses Verfahren reduziert die thermische Belastung des Glutennetzes.
Nach dem Trocknen werden die Spaghetti unter Beibehaltung des charakteristischen Trockenbogens geschnitten und in Papiertüten verpackt.
Die Herstellung von Spaghetti ist durch einen langsamen Prozess gekennzeichnet, der seit den 1940er Jahren weitgehend unverändert geblieben ist. Nach der Extrusion werden die Nudeln auf Stäben, den so genannten Canne, in einer ersten Vortrocknungsphase langsam getrocknet.
Danach folgt der eigentliche Trocknungsprozess, der in den Zellen mit einem statischen Niedrigtemperaturverfahren erfolgt. Dieses Verfahren reduziert die thermische Belastung des Glutennetzes.
Nach dem Trocknen werden die Spaghetti unter Beibehaltung des charakteristischen Trockenbogens geschnitten und in Papiertüten verpackt.
Gastronomie
Dank ihrer Rauheit und Porosität passen Spaghetti gut zu reichhaltigen und schmackhaften Saucen: Fleischsaucen, Pestos und sogar Fischsaucen. Ihr urtümlicher Geschmack verleiht sowohl traditionellen Rezepten als auch moderneren Kreationen eine besondere Note.
Dank ihrer Rauheit und Porosität passen Spaghetti gut zu reichhaltigen und schmackhaften Saucen: Fleischsaucen, Pestos und sogar Fischsaucen. Ihr urtümlicher Geschmack verleiht sowohl traditionellen Rezepten als auch moderneren Kreationen eine besondere Note.