Spuma di gota di maiale aus San Miniato
Eine feine Pastete, die noch immer nach dem Originalrezept von 1920 hergestellt wird
Die Spuma di gota ist eine Spezialität aus der kleinen Stadt San Miniato und stellt unter den typischen Produkten der Toskana etwas Besonderes dar, da in der Region aus Schweinefleisch gewöhnlich keine Pasteten hergestellt werden.
Eigenschaften
Grundzutat ist Schweinsbacke (die ´gota`), die nach dem traditionellen Rezept von 1920 verarbeitet und mit Salz und Lorbeerblättern oder Salz, Pfeffer und Knoblauch gewürzt wird. Die rosafarbene Pastete, die eine weiche, luftige Konsistenz und ein würziges Aroma aufweist, schmeckt besonders gut auf gerösteten Brotscheibchen.
Grundzutat ist Schweinsbacke (die ´gota`), die nach dem traditionellen Rezept von 1920 verarbeitet und mit Salz und Lorbeerblättern oder Salz, Pfeffer und Knoblauch gewürzt wird. Die rosafarbene Pastete, die eine weiche, luftige Konsistenz und ein würziges Aroma aufweist, schmeckt besonders gut auf gerösteten Brotscheibchen.
Die Herstellungsphasen
Die Wurstmasse ruht etwa eine Woche im Kühlschrank und danach mindestens fünf Monate im Keller. Dann wird sie mit dem Messer fein gehackt und anschließend in Stein- oder Marmormörsern zu einem Brei zerstoßen und noch einmal gewürzt. Die Produktion findet in der Zeit zwischen September und Mai statt.
Die Spuma di gota, von der in einem Betrieb in der Gemeinde San Miniato jährlich ca. 300 kg hergestellt werden, ist ein Presidio von Slow Food.
Die Wurstmasse ruht etwa eine Woche im Kühlschrank und danach mindestens fünf Monate im Keller. Dann wird sie mit dem Messer fein gehackt und anschließend in Stein- oder Marmormörsern zu einem Brei zerstoßen und noch einmal gewürzt. Die Produktion findet in der Zeit zwischen September und Mai statt.
Die Spuma di gota, von der in einem Betrieb in der Gemeinde San Miniato jährlich ca. 300 kg hergestellt werden, ist ein Presidio von Slow Food.