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Molazzana

Molazzana

Umgeben von den Gipfeln der Apuanischen Alpen mit ihren Ortschaften und grenzenlosen Landschaften

Das Gebiet von Molazzana liegt zwischen den 1859 Metern über dem Meeresspiegel der Pania Croce, der Königin der Apuanischen Alpen, und den Ufern des Flusses Serchio eingebettet. Vom Berg bis ins Tal ist die Gemeinde voller ungewöhnlicher Landschaften und Ausblicke, die in ihrer Weite beeindruckend sind und von den Höhenzügen bis zum Meer reichen. Charakteristisch für dieses Gebiet ist das Profil des Omo Morto, des steinernen Riesen, der aus den Gipfeln des Puntone in der Mitte des Felsens, der Nase, der Pania della Croce, dem Bauch, und dem Pizzo delle Saette, den Füßen, besteht.

Sehenswertes in Molazzana und Umgebung

Der Hauptort Molazzana, der auf halber Höhe der Küste in einer privilegierten Lage liegt, verläuft um die Überreste einer Burg aus dem 15. Jahrhundert herum und beherbergt in der alten Schule das Museum der Gotenstellung der Garfagnana, das auch mit Wanderungen zu den Militärposten von Grottorotondo verbunden ist.

Das Gebiet ist, wie im Übrigen alle Berge der Garfagnana, ein Paradies für Bergsteiger und Wanderer, doch auch für Höhlenforscher, denn auf der Hochebene der Vetricia gibt es zahlreiche Höhlen und Abgründe, wie zum Beispiel die 316 Meter tiefe Schlucht von Enrico Revel, die jahrelang den Weltrekord für einen einzigen senkrechten Fall gehalten hat.

Unterhalb der Pania liegt die Alpe di S. Antonio, der höchstgelegene Weiler der Gemeinde, eine uralte Alm auf 800 m Höhe, eine Oase der Ruhe, die der italienische Anthropologe, Bergsteiger, Fotograf, Schriftsteller und Dichter Fosco Maraini so sehr liebte, dass er hier begraben werden wollte.

Beim Abstieg stoßen wir auf die Ortschaften Eglio und Sassi, wo wir in kühner Panoramalage die antike Kirche San Frediano mit ihrem Glockenturm finden, die auf einer älteren, 1370 zerstörten Festung errichtet wurde. Charakteristisch ist auch die kleine Kirche der Madonna della Neve, die an der Straße liegt und Sassi mit dem bäuerlichen Kern von Granciglia und Castelnuovo di Garfagnana verbindet.

Brucciano dagegen liegt an der Straße, die über Calomini und Vergemoli auf einer schmalen Panoramastraße zur Grotta del Vento führt. Cascio schließlich ist eines der wenigen erhaltenen Beispiele für ein befestigtes Dorf mit mächtigen Mauern, Toren und Türmen aus dem Jahr 1615. Das Dorf ist mit Molazzana über einen schönen Saumpfad verbunden, der an den Mühlen von Vescherana vorbeiführt, Teil der Via del Volto Santo. Im Inneren der Pfarrkirche San Lorenzo befindet sich eine Terrakotta mit der Madonna mit dem Kind von Benedetto da Maiano.

Der Hauptort Molazzana, der auf halber Höhe der Küste in einer privilegierten Lage liegt, verläuft um die Überreste einer Burg aus dem 15. Jahrhundert herum und beherbergt in der alten Schule das Museum der Gotenstellung der Garfagnana, das auch mit Wanderungen zu den Militärposten von Grottorotondo verbunden ist.

Das Gebiet ist, wie im Übrigen alle Berge der Garfagnana, ein Paradies für Bergsteiger und Wanderer, doch auch für Höhlenforscher, denn auf der Hochebene der Vetricia gibt es zahlreiche Höhlen und Abgründe, wie zum Beispiel die 316 Meter tiefe Schlucht von Enrico Revel, die jahrelang den Weltrekord für einen einzigen senkrechten Fall gehalten hat.

Unterhalb der Pania liegt die Alpe di S. Antonio, der höchstgelegene Weiler der Gemeinde, eine uralte Alm auf 800 m Höhe, eine Oase der Ruhe, die der italienische Anthropologe, Bergsteiger, Fotograf, Schriftsteller und Dichter Fosco Maraini so sehr liebte, dass er hier begraben werden wollte.

Beim Abstieg stoßen wir auf die Ortschaften Eglio und Sassi, wo wir in kühner Panoramalage die antike Kirche San Frediano mit ihrem Glockenturm finden, die auf einer älteren, 1370 zerstörten Festung errichtet wurde. Charakteristisch ist auch die kleine Kirche der Madonna della Neve, die an der Straße liegt und Sassi mit dem bäuerlichen Kern von Granciglia und Castelnuovo di Garfagnana verbindet.

Brucciano dagegen liegt an der Straße, die über Calomini und Vergemoli auf einer schmalen Panoramastraße zur Grotta del Vento führt. Cascio schließlich ist eines der wenigen erhaltenen Beispiele für ein befestigtes Dorf mit mächtigen Mauern, Toren und Türmen aus dem Jahr 1615. Das Dorf ist mit Molazzana über einen schönen Saumpfad verbunden, der an den Mühlen von Vescherana vorbeiführt, Teil der Via del Volto Santo. Im Inneren der Pfarrkirche San Lorenzo befindet sich eine Terrakotta mit der Madonna mit dem Kind von Benedetto da Maiano.

Typische Gerichte

Der Weiler Cascio verbindet seinen Namen mit einer gastronomischen Exzellenz der Garfagnana: die Criscioletta, eine große Waffel, die den „Necci“ ähnelt und aus Maismehl, Hartweizenmehl und Wasser zubereitet wird. Sie wird auf dem 1969 ins Leben gerufenen Dorffest zu Ehren des Schutzpatrons gefeiert.

Der Weiler Cascio verbindet seinen Namen mit einer gastronomischen Exzellenz der Garfagnana: die Criscioletta, eine große Waffel, die den „Necci“ ähnelt und aus Maismehl, Hartweizenmehl und Wasser zubereitet wird. Sie wird auf dem 1969 ins Leben gerufenen Dorffest zu Ehren des Schutzpatrons gefeiert.

Garfagnana und zentrales Serchio-Tal

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Eine Landschaft mit langer Geschichte und unberührten Wäldern
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