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Piombino, der Leuchtturm auf der Piazza Bovio

Piombino

Archäologische Entdeckungen und Tauchen, Strände und Naturoasen: viele Ideen für einen einzigartigen Urlaub

Piombino, das sich auf einem reizvollen Felsvorsprung gegenüber den Inseln des Toskanischen Archipels erhebt, ist reich an Geschichte und Naturschutzgebieten. Es zählt zu den wichtigsten Orten entlang der Etruskischen Küste. Die alte Stadt, deren Ursprünge in die vorgeschichtliche Zeit zurückreichen, besitzt bedeutsame archäologische Zeugnisse. Das einst als Hafen von Falesia bekannte Piombino war zuerst eine Signoria, dann ein Fürstentum unter dem Appiani-Geschlecht und einer der langlebigsten Stadtstaaten Italiens, dessen Glanz bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts währte, als Elisa Bonaparte, Napoleons Schwester, über die Stadt herrschte.

Sehenswertes in Piombino

Das historische Zentrum, das teilweise von einer schönen Stadtmauer umgeben ist, von der noch einige, Leonardo da Vinci zugeschriebene Mauerabschnitte sichtbar sind, bewahrt Zeugnisse aus dem Mittelalter und der Renaissance. Zu den bedeutendsten Monumenten zählen der Torrione, der Rivellino, die Fonti di Marina, wo die Schiffe ausgerüstet wurden, die schöne Casa delle Bifore aus dem 14. Jahrhundert und schließlich die Kirchen, darunter die Concattedrale di Sant’Antimo, die Cappella della Cittadella und die Chiesa dell’Immacolata. Der Palazzo Nuovo geht hingegen auf das 19. Jahrhundert zurück und liegt innerhalb der mit Leonardo da Vincis Beitrag entworfenen Zitadelle. Einst war er die Residenz Elisa Bonapartes, heute ist er Sitz des Museo Archeologico del Territorio di Populonia, des wichtigsten Ausstellungszentrums im Museumssystem der Parchi della Val di Cornia, mit über 2.000 Exponaten aus prähistorischer, etruskischer und römischer Zeit. Gepflasterte Gassen führen zu der mächtigen Burg, die Sitz des Museo del Castello e delle ceramiche medievali di Piombino ist. Der ursprüngliche Baukörper dieses prächtigen Gebäudes geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Von der Piazza Bovio aus, dem europaweit größten Platz am Meer, mit dem Palazzo Appiani, reicht der Blick bis zur Küste und zu den Inseln des Archipels.

Das historische Zentrum, das teilweise von einer schönen Stadtmauer umgeben ist, von der noch einige, Leonardo da Vinci zugeschriebene Mauerabschnitte sichtbar sind, bewahrt Zeugnisse aus dem Mittelalter und der Renaissance. Zu den bedeutendsten Monumenten zählen der Torrione, der Rivellino, die Fonti di Marina, wo die Schiffe ausgerüstet wurden, die schöne Casa delle Bifore aus dem 14. Jahrhundert und schließlich die Kirchen, darunter die Concattedrale di Sant’Antimo, die Cappella della Cittadella und die Chiesa dell’Immacolata. Der Palazzo Nuovo geht hingegen auf das 19. Jahrhundert zurück und liegt innerhalb der mit Leonardo da Vincis Beitrag entworfenen Zitadelle. Einst war er die Residenz Elisa Bonapartes, heute ist er Sitz des Museo Archeologico del Territorio di Populonia, des wichtigsten Ausstellungszentrums im Museumssystem der Parchi della Val di Cornia, mit über 2.000 Exponaten aus prähistorischer, etruskischer und römischer Zeit. Gepflasterte Gassen führen zu der mächtigen Burg, die Sitz des Museo del Castello e delle ceramiche medievali di Piombino ist. Der ursprüngliche Baukörper dieses prächtigen Gebäudes geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Von der Piazza Bovio aus, dem europaweit größten Platz am Meer, mit dem Palazzo Appiani, reicht der Blick bis zur Küste und zu den Inseln des Archipels.

In der Umgebung

Piombino ist der ideale Ausgangspunkt für alle, die die Etruskische Küste erkunden möchten. Schnell gelangt man von hier aus zum Parco Archeologico di Baratti e Populonia, wo man die größte etruskische Nekropole und Akropolis am Meer besichtigen, aber auch den schönen Strand am Golf von Baratti genießen kann. Einen Besuch lohnen überdies die reizvollen geschützten Buchten, auf die man entlang der Via dei Cavalleggeri stößt, die die Großherzöge der Toskana nutzten, um das Vorgebirge von Piombino zu kontrollieren, mit der Buca delle Fate, der Spiaggia Lunga, dem Fosso alle Canne, der Cala Moresca und dem Parco di Punta Falcone, in dem das Städtisches Observatorium seinen Sitz hat. Die vielfältigen Meeresgründe locken Liebhaber aus ganz Italien an. Dieser Küstenabschnitt ist für alle Wassersportarten bestens ausgestattet, und es fehlt nicht an Schulen, die Segel-, Surf-, SUP- und Tauchkurse für Anfänger und Fortgeschrittene anbieten.

Piombino ist darüber hinaus ein wichtiger Hafen für Sportboote und Fährhafen von dem aus man auf die Inseln des Toskanischen Archipels gelangt. Riotorto und Vignale sind zwei kleine Orte in reizvoller Lage zwischen den Hügeln und dem Meer mit endlosen feinen, hellen Sandstränden und kristallklarem Meer. In Vignale kann man darüber hinaus bedeutende archäologische Ausgrabungen einer großen Villa aus römischer Zeit besichtigen, die von der Universität Siena durchgeführt wurden. Entlang dieses Küstenabschnitts befinden sich auch wichtige Naturparks, darunter der Parco Costiero della Sterpaia, den man über die Cala Perelli und Torre Mozza betritt, Küstenabschnitte, die für ihre unberührte Schönheit bekannt sind und mit der Blauen Flagge ausgezeichnet wurden, der Parco Naturale di Montioni und die Riserva Naturale WWF di Orti Bottagone.

Piombino ist der ideale Ausgangspunkt für alle, die die Etruskische Küste erkunden möchten. Schnell gelangt man von hier aus zum Parco Archeologico di Baratti e Populonia, wo man die größte etruskische Nekropole und Akropolis am Meer besichtigen, aber auch den schönen Strand am Golf von Baratti genießen kann. Einen Besuch lohnen überdies die reizvollen geschützten Buchten, auf die man entlang der Via dei Cavalleggeri stößt, die die Großherzöge der Toskana nutzten, um das Vorgebirge von Piombino zu kontrollieren, mit der Buca delle Fate, der Spiaggia Lunga, dem Fosso alle Canne, der Cala Moresca und dem Parco di Punta Falcone, in dem das Städtisches Observatorium seinen Sitz hat. Die vielfältigen Meeresgründe locken Liebhaber aus ganz Italien an. Dieser Küstenabschnitt ist für alle Wassersportarten bestens ausgestattet, und es fehlt nicht an Schulen, die Segel-, Surf-, SUP- und Tauchkurse für Anfänger und Fortgeschrittene anbieten.

Piombino ist darüber hinaus ein wichtiger Hafen für Sportboote und Fährhafen von dem aus man auf die Inseln des Toskanischen Archipels gelangt. Riotorto und Vignale sind zwei kleine Orte in reizvoller Lage zwischen den Hügeln und dem Meer mit endlosen feinen, hellen Sandstränden und kristallklarem Meer. In Vignale kann man darüber hinaus bedeutende archäologische Ausgrabungen einer großen Villa aus römischer Zeit besichtigen, die von der Universität Siena durchgeführt wurden. Entlang dieses Küstenabschnitts befinden sich auch wichtige Naturparks, darunter der Parco Costiero della Sterpaia, den man über die Cala Perelli und Torre Mozza betritt, Küstenabschnitte, die für ihre unberührte Schönheit bekannt sind und mit der Blauen Flagge ausgezeichnet wurden, der Parco Naturale di Montioni und die Riserva Naturale WWF di Orti Bottagone.

Typische Gerichte und Produkte

Die Meeresküche der Küste von Piombino ist bekannt für die Qualität ihrer Zutaten und ihre Traditionen. Typische Rezepte sind Oktopus alla Piombinese, Stockfisch mit Kartoffeln und Sardellen alla Povera. Piombino ist bekannt für seinen Fischmarkt, auf dem man die Palamita findet, einer der begehrtesten Fänge der Fischer an der Küste zwischen Piombino und San Vincenzo.

Dieses Gebiet weist auch eine Vielfalt an landwirtschaftlichen Betrieben und Weinkellereien auf, die hervorragendes natives Olivenöl extra und köstliche Weine wie den Val di Cornia DOC produzieren.

Die Meeresküche der Küste von Piombino ist bekannt für die Qualität ihrer Zutaten und ihre Traditionen. Typische Rezepte sind Oktopus alla Piombinese, Stockfisch mit Kartoffeln und Sardellen alla Povera. Piombino ist bekannt für seinen Fischmarkt, auf dem man die Palamita findet, einer der begehrtesten Fänge der Fischer an der Küste zwischen Piombino und San Vincenzo.

Dieses Gebiet weist auch eine Vielfalt an landwirtschaftlichen Betrieben und Weinkellereien auf, die hervorragendes natives Olivenöl extra und köstliche Weine wie den Val di Cornia DOC produzieren.

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